GitarreBassBau.de

diesen neck joint von Siminoff finde ich sehr interessant einfach eine gerade Verbindung links und rechts mit 2 Dübeln gesichert.....nee....er heisst V-Joint......also eine V-Verbindung mit Dübeln gesichert....gerade sollte aber genauso möglich sein.... http://www.siminoff.net/Media/parts_FAQ_neckj-...

ist das ne Sobell? hab ich irgendwo schon mal gesehen.... ja.....seine Erklärung zur Verbindung: Neck joints are very rigid. The neck projects into the body and supports the upper end of the fingerboard, giving a more solid sound to these top notes. And I believe the rigidity of the neck joint, alo...

ich denke mit einer 628er Mensur sollte es dann auch hinkommen.....wenn der Steg den Millimeter nach hinten noch erlaubt

Da meine Bandsäge ein neues Band spendiert bekommen hat wurde dann doch keine Fingerzinken-Schäftung angestrebt. Zu leicht ließ sich die Schräge schneiden.......... (dance a) den Zusammenhang verstehe ich nicht so ganz......mit einer Bandsäge bekommt man doch unmöglich eine saubere Leimfuge hin? (t...

hier mal eine klassische (wiederlösbare) Keilverbindung die zwar als Unlösbarvariante (Keil verleimt und eingehämmert) zu gebrauchen wäre ....aber jedoch im Gitarrenbau wenig praktikabel wäre...

in diesen Zusamenhängen fände ich Bambus auch sehr interessant...wobei die Dichte gegenüber Fichte auch relativ hoch ist mir kommen gerade noch Eibenleisten in den Sinn die Dichte ist zwar auch recht hoch aber die Kombination von Splint und Kern an einer Leiste böte interessante Eingenschaften .... ...

kompliziert finde ich diese Verbindung nun nicht gerade....der Hals ist ja nur "passend" (hier sehr grob) ausgeklinkt... ...das zukünftige Griffbrett bekommt durch den notwendigen Hinterstand bei dieser Verbindung etwas mehr Support....dem Korpus wird etwas mehr Masse zugeführt.... wenn man sich die...

bevor das alte Griffbrett entsorgt wird sollte die Mensur festgestellt werden....aber das wird dir wohl klar sein.... ich würde wahrscheinlich zunächst die Bünde ziehen.....dann das Griffbrett planhobeln......und den restlichen Hauch mit dem Bügeleisen erwärmen um zu sehen, ob es sich leicht löst......

diese sehe ich zum ersten Mal.... http://www.sobellinstruments.com/Portals/9/PageImages/news/April%2009/rough%20block%20400.jpg http://www.sobellinstruments.com/Portals/9/PageImages/news/April%2009/shellac%20block%20400.jpg http://www.sobellinstruments.com/Portals/9/PageImages/news/April%2009/body%2...

hier ein Sicherheitsschleifklotz DSCI0215.JPG bestehend aus kleinem MDF - Grundkörper .... in die Mitte Schleifpapier geklebt ... rechts und links davon Furnierchen geklebt..... die Furniere sind einen Hauch höher als das Schleifpapier ......sprich das Schleifpapier steht ganz leicht zurück... so la...

120er sollte genügen...mit gröberen Papier zieht man sich nur unnötige Riefen...

was auch nicht zu verachten ist, sind zerschnittene Dishs........ z.B. - als Verleimzulagen für den Halsklotz - zum Klammern des Korpus in Schraubstöcken - als Schleifklötze - .... der moderne Gitarrenbauer könnte sich sogesehen pro Wölbung mit mindestens 3 Dishs ausstatten: einen für das Himmelbett...

die Lackierung sieht perfekt aus

zeig doch mal die Rückseite....da müssten sich doch allerhand Deckel befinden die sich öffnen lassen (Vibrato...E-Fach....Tonabnehmer......Halsplatte)

ja...da war mal was im alten Forum....Mandelöl ...oder so...

wer's selbst schon mal machen durfte weiß wie viel Arbeit das ist! da sagst du was...wenn ich an meine Anfänge freihand mit Säge und Stecheisen zurückdenke....in der Tat zeitraubend und dazu in ständiger Angst irgendwas könnte dann doch nicht passen.......das schöne ist....bei jedem neuen Bau kann ...

Macht das wer von euch ...wenn ja...womit z.B.?

Ich frage nur mal so in die Runde weil ich gehört habe, dass das einige Gitarrenbauer praktizieren mit Zedern oder Rosenölen....

Kontrolle ob alles schön dicht wird (ob die Klinkungen in den Reifchen auch genau passen) ich kontrolliere das mit einer Lichtquelle + Teleskopspiegel......für euch habe ich die Kamera durch das Schallloch gesteckt... ich sage ja......also leime ich nachher die Decke auf.... [zelle][attachment=2]DSC...

für das Etikett habe ich diesesmal ein blasses Mint Green gewählt......

dann darf nun auch die Decke kommen....

ich benutze den oben geposteten Fräseinsatz nun auch um Boden/Decken- Leisten an ihren Enden (die in die Reifchen führen) auf eine einheitliche Höhe zu bringen.....

du kannst dir in der Tischlerei aber mit Sicherheit an 4 Bretter ,die dann die Wangen der Lehre werden, jeweils den Winkel schneiden lassen...also den Winkel entlang einer Kante pro Brett und dann die Teile zusammenschrauben..... klingt ein bisschen paradox - wenn es mir gelingen würde den Schnitt p...

ich bin natürlich davon ausgegangen, das man die Sägeführung nur mit Hilfe der passenden Winkel machen kann, die aber nicht so einfach herzustellen sein dürften doch.......entweder du machst dir den Schnitt durch ein passendes zusammengeschraubtes U-Profil (=Sägelade) selbst mit deiner ungeschränkt...

wenn die Lade in der Winkeleinstellung variabel sein soll, würde ich die Führungsbacken als aufgesetztes (geschraubtes/geklebtes) Halbrundprofil wählen (z.B aus Messing, Nylon.....) ......das passt dann für jeden Winkel und erzeugt zusätzlich die geringste Reibung, da auf den Punkt geführt wird....g...

hier eine ungeschränkte Ryoba

http://www.dick.biz/product/712052/detail.jsf?lang=de

Die ungeschränkte Verzahnung hinterlässt eine riefenfreie Schnittfläche, ein großer Vorteil bei gesägten Leimfugen.

damit sollte eine einfache Führung möglich sein...

die andere Frage wäre, was du dir von dieser Lehre versprichst.....doch nicht etwa einen verleimfertigen Schnitt??? die Säge auf dem Foto von der Sägelehre habe ich....die sägt gut....aber für mich nicht sauber genug um direkt zu verleimen...da sollte man dann nochmal mit einem Hobel drüberstreichel...

irgendwer hat geschrieben:Warum nicht eine gewöhnliche Gehrungssäge nehmen?

die machen doch auch nur was knapp über 45° ......... oder?