Abschiedsvorstellung
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Abschiedsvorstellung
Hallo,
der Betreff sagt es schon ganz richtig: Dieser Thread wird meine Abschiedsvorstellung vom aktiven Gitarrenbau. Ein Umzug ist nicht länger zu vermeiden, und wir haben nach langer Suche gestern den neuen Mietvertrag unterschrieben . Der einzige Nachteil ist: es gibt keinen Bastelkeller mehr.
Bis Ende August habe ich Zeit, den Keller zu beräumen. Deshalb nehme ich jetzt die letzten Baustellen in Angriff bzw bringe einiges zu Ende. Das gute daran ist: Ich verwende wirklich das gute Material und lege mir nichts mehr auf die Seite.
Geplant sind 2 Gitarren nach meinem aktuellen Design uns ein Ersatzkorpus für meine gekaufte 8 Saitige Gitarre.
Alles in Sandwichbauweise. Korpus und Top haben jeweils die gleiche Stärke. Dafür stehen im Moment zu Verfügung:
Mahagonie
Schwarzkirsche
Esche 1
Esche 2
Erle
Für die Hälse Riegelahorn 1-teilig und Wenge mehrteilig:
Das Griffbrettlager - Granadill (Palisander?), Ebenholz, Amarant:
Eine Gitarre bekommt eine feste Brücke, die andere ein Bigsby.
Die feste Brücke kann ich mir mit einem Esche/Esche Korpus und dem Wenge Hals + Ebenholz GB gut vorstellen. Bleibt für das Bigsby noch die Erle/Kirsche Kombination mit Riegelahorn Hals und Granadillo GB . Die Beiden Hälse sollen im Idealfall austauschbar sein.
Der 8-Saiter Korpus soll eine Mahagonie/Esche Komination erhalten. Die Esche dafür ist im Zulauf
Den Esche Korpus möchte ich gern bürsten und dann offenporig decken matt schwarz färben und Ölen. Gibts da Vorschläge wie man das anstellt? Beize ist nicht wirklich deckend. Spraydose?
der Betreff sagt es schon ganz richtig: Dieser Thread wird meine Abschiedsvorstellung vom aktiven Gitarrenbau. Ein Umzug ist nicht länger zu vermeiden, und wir haben nach langer Suche gestern den neuen Mietvertrag unterschrieben . Der einzige Nachteil ist: es gibt keinen Bastelkeller mehr.
Bis Ende August habe ich Zeit, den Keller zu beräumen. Deshalb nehme ich jetzt die letzten Baustellen in Angriff bzw bringe einiges zu Ende. Das gute daran ist: Ich verwende wirklich das gute Material und lege mir nichts mehr auf die Seite.
Geplant sind 2 Gitarren nach meinem aktuellen Design uns ein Ersatzkorpus für meine gekaufte 8 Saitige Gitarre.
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Das Griffbrettlager - Granadill (Palisander?), Ebenholz, Amarant:
Eine Gitarre bekommt eine feste Brücke, die andere ein Bigsby.
Die feste Brücke kann ich mir mit einem Esche/Esche Korpus und dem Wenge Hals + Ebenholz GB gut vorstellen. Bleibt für das Bigsby noch die Erle/Kirsche Kombination mit Riegelahorn Hals und Granadillo GB . Die Beiden Hälse sollen im Idealfall austauschbar sein.
Der 8-Saiter Korpus soll eine Mahagonie/Esche Komination erhalten. Die Esche dafür ist im Zulauf
Den Esche Korpus möchte ich gern bürsten und dann offenporig decken matt schwarz färben und Ölen. Gibts da Vorschläge wie man das anstellt? Beize ist nicht wirklich deckend. Spraydose?
Grüße, helferlain
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
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Re: Abschiedsvorstellung
Du hast immer noch die Möglichkeit, eine Wurschtelecke einzurichten, wie der Engländer, der in Japan vollkommen händisch E-Gitarren baut.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Manchmal muss man Wege suchen.
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LG
Beate
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Re: Abschiedsvorstellung
Schmeiss doch nicht die flinte ins korn!!
Wie bea sagt, wenn man will, kann man überall ein plötzchen einrichten wo man werkeln kann.
staubige arbeiten im sommer draußen auf der terasse, oder balkon oder sonst wo erledigen.
Und falls du im nachbarforum unterwegs bist, kennst sicher den zederndehner...der baut seine geigen in reiner handarbeit in der küche.
Also...schlag dir das ausm kopf!! Wir wollen weiterhin gitarren von dir sehn
Ansonsten sehr schöne hölzer
Wie bea sagt, wenn man will, kann man überall ein plötzchen einrichten wo man werkeln kann.
staubige arbeiten im sommer draußen auf der terasse, oder balkon oder sonst wo erledigen.
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Gruß
Harald
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Re: Abschiedsvorstellung
Seh ich so wie Hatta, du würdest uns hier fehlen.hatta hat geschrieben:Schmeiss doch nicht die flinte ins korn!!
Wie bea sagt, wenn man will, kann man überall ein plötzchen einrichten wo man werkeln kann.
staubige arbeiten im sommer draußen auf der terasse, oder balkon oder sonst wo erledigen.
Und falls du im nachbarforum unterwegs bist, kennst sicher den zederndehner...der baut seine geigen in reiner handarbeit in der küche.
Also...schlag dir das ausm kopf!! Wir wollen weiterhin gitarren von dir sehn
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- bea
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Re: Abschiedsvorstellung
Nicht nur der.hatta hat geschrieben: Und falls du im nachbarforum unterwegs bist, kennst sicher den zederndehner...der baut seine geigen in reiner handarbeit in der küche.
Ich hab momentan nur ne 1-Zimmerwohnung (und mach die grobe Dreckarbeit im 3 1/2 m^2 Bad, weil man das am schnellsten wieder sauber bekommt).
Als ich meine Archtop baute, geschah das ebenfalls in der Küche.
LG
Beate
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Re: Abschiedsvorstellung
vielleicht gar keine schlechte Idee , sich mehr auf das Spielen zu konzentrieren ...
- helferlain
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Re: Abschiedsvorstellung
Zum Abschied:
Keine Sorge, dem Forum bleibe ich erhalten. Und an "fertigen" Gitarren kann man ja auch immer mal wieder was umbauen / Löten etc.
Lärmende Maschinenarbeiten allerdings werde / will ich im neuen Umfeld nicht ausführen. Maximal ölen / lackieren oder ähnliches.
Handarbeit in der Küche ist ein bewundernswerter Weg, aber nicht mein Weg.
Ich habe den Thread bewusst mit den Hintergrundinformationen gestartet und tue dass ohne jede Verbitterung oder ähnliches.
Weil ich sicher nicht der einzige bin, der mit einer neuen Lebenssituation konfrontiert wird. Gelegentlich entsteht gar der Eindruck, dass man vom Hobby Gitarrenbau völlig vereinnahmt werden kann. Wenn nichts dagegen spricht - gut.
Manchmal muss man aber auch anerkennen, dass im Moment andere Dinge wichtiger sind und man muss eine Neuordnung von Prioritäten, Mitteln, Zeit und Hobbies vornehmen. Ich möchte einfach nur Zeigen, dass das vielleicht unangenehm ist, aber möglich und nicht das Ende der Welt... Was hinter dem Horizont des planbaren Zeitraumes eines halben Jahrs liegt, weiss man sowieso nicht...
Zum Bau:
Aktuell sind die Hälse grob ausgefräst.
Außerdem ist jeweils eine Korpushälfte mit dekorativem Trennfurnier verleimt und trocknet jetzt:
Keine Sorge, dem Forum bleibe ich erhalten. Und an "fertigen" Gitarren kann man ja auch immer mal wieder was umbauen / Löten etc.
Lärmende Maschinenarbeiten allerdings werde / will ich im neuen Umfeld nicht ausführen. Maximal ölen / lackieren oder ähnliches.
Handarbeit in der Küche ist ein bewundernswerter Weg, aber nicht mein Weg.
Ich habe den Thread bewusst mit den Hintergrundinformationen gestartet und tue dass ohne jede Verbitterung oder ähnliches.
Weil ich sicher nicht der einzige bin, der mit einer neuen Lebenssituation konfrontiert wird. Gelegentlich entsteht gar der Eindruck, dass man vom Hobby Gitarrenbau völlig vereinnahmt werden kann. Wenn nichts dagegen spricht - gut.
Manchmal muss man aber auch anerkennen, dass im Moment andere Dinge wichtiger sind und man muss eine Neuordnung von Prioritäten, Mitteln, Zeit und Hobbies vornehmen. Ich möchte einfach nur Zeigen, dass das vielleicht unangenehm ist, aber möglich und nicht das Ende der Welt... Was hinter dem Horizont des planbaren Zeitraumes eines halben Jahrs liegt, weiss man sowieso nicht...
Zum Bau:
Aktuell sind die Hälse grob ausgefräst.
Außerdem ist jeweils eine Korpushälfte mit dekorativem Trennfurnier verleimt und trocknet jetzt:
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Re: Abschiedsvorstellung
Ich hab in dem Zusammenhang mal was von altem Motoröl gelesen - klein Flachs. Es war auch nicht am 1. April, dennoch bin ich nicht ganz sicher, ob das Fakt war oder zu viel Hochprozentiges beim Autor.helferlain hat geschrieben:Den Esche Korpus möchte ich gern bürsten und dann offenporig decken matt schwarz färben und Ölen. Gibts da Vorschläge wie man das anstellt? Beize ist nicht wirklich deckend. Spraydose?
Wie sieht es mit Pigmentfarben aus? Mit solchem Zeugs, teils aus dem Baumarkt zum Abtönen von allem möglichen, habe ich auch schon Nitrolack abgetönt. Das Zeugs hat eine höllische Deckwirkung, geht eventuell auch mit Öl?
Das käme auf einen Versuch an, denn so ein kleines Fläschchen kostet um die 3.- €.
Lass den Kopf wegen der Werkstatt nicht hängen, wo ein Wille ist, findet sich immer ein Gebüsch. Du glaubst gar nicht, was ich schon alles in Küche, Badezimmer und Wohnzimmer gebaut habe. Fördert auch die Disziplin beim Ordnung halten und immer gleich saubermachen, aber es geht tatsächlich und viele Arbeiten an Gitarren machen auch nur wenig Dreck und Lärm. Für alles andere gibt's den Balkon, oder eine günstig zu mietende Garage gleich in der Nähe
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Abschiedsvorstellung
Huhu.... Schade das du das Gitarrenbauen an den Nagel hängst, aber ich kann dich verstehen; ich hätte auch keine Lust in meiner Wohnung zu basteln..... Aber vielleicht findest du ja irgendwann eine kleine öffentliche Werkstatt, oder kannst dich bei einem Schreiner einmieten..... Ansonsten bleibe uns doch bitte zumindest mit Ratschlägen usw. erhalten!
Zum schwarzen Finish: versuch doch mal die schwarze Beize von Adler, meiner Erfahrung nach färbt die das Holz wirklich tiefst schwarz
Zum schwarzen Finish: versuch doch mal die schwarze Beize von Adler, meiner Erfahrung nach färbt die das Holz wirklich tiefst schwarz
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Re: Abschiedsvorstellung
Heute war Griffbrett Tag.
Die Griffbretter wurden auf 6 mm Stärke gefräst und die Schlitze gesägt:
Anschließend wurden die Ränder auf leichtes Übermaß gehobelt und der 16" Radius geschliffen.
Damit kann man schon mal einen Tag zubringen. Das Granadillo richt beim Schleifen angenehm Vanilleartig. Da kommt man sich fast vor wie in so einem Öko-Schuppen...
Kurze Anmerkung zum Griffbrettstärke: Mir ist erst vor kurzem der Zusammenhang zw. dünnem Griffbrett und der daraus möglichen Halsstärke bewusst geworden . Je dünner das GB um so dünner kann nachher der Hals geformt werden. Eigentlich logisch ... aber ich dachte bisher, viel hilft viel...
Die Griffbretter wurden auf 6 mm Stärke gefräst und die Schlitze gesägt:
Anschließend wurden die Ränder auf leichtes Übermaß gehobelt und der 16" Radius geschliffen.
Damit kann man schon mal einen Tag zubringen. Das Granadillo richt beim Schleifen angenehm Vanilleartig. Da kommt man sich fast vor wie in so einem Öko-Schuppen...
Kurze Anmerkung zum Griffbrettstärke: Mir ist erst vor kurzem der Zusammenhang zw. dünnem Griffbrett und der daraus möglichen Halsstärke bewusst geworden . Je dünner das GB um so dünner kann nachher der Hals geformt werden. Eigentlich logisch ... aber ich dachte bisher, viel hilft viel...
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Re: Abschiedsvorstellung
Luigi...denke anne die famiglia! Ausse diese Geschäfte man steigte nigte lebendige ausse...
Schade, aber nicht zu ändern, nehme ich an und solange es nicht weinend ist...
Genieße die Zeit und danach hast du wahrscheinlich sowieso für einige Zeit andere Dinge im Kopf.
Hauptsache, du meldest dich ab und an!
(BTW: Meine Frau würde mich umbringen, finge ich an, mit dem Gedanken zu spielen, die Küche einzusauen )
Schade, aber nicht zu ändern, nehme ich an und solange es nicht weinend ist...
Genieße die Zeit und danach hast du wahrscheinlich sowieso für einige Zeit andere Dinge im Kopf.
Hauptsache, du meldest dich ab und an!
(BTW: Meine Frau würde mich umbringen, finge ich an, mit dem Gedanken zu spielen, die Küche einzusauen )
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Re: Abschiedsvorstellung
Da ist wirklich was dran. Seit ich Gitarren baue, haben sich meine spielerischen Fähigkeiten definitiv eher rückläufig entwickelt.TraceElliot hat geschrieben:vielleicht gar keine schlechte Idee , sich mehr auf das Spielen zu konzentrieren ...
Die Bundesdoofenbeauftragte warnt: "Keine Macht den Doofen!"
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Re: Abschiedsvorstellung
Hat jemand eine konkreten Link zum Produkt oder einem Shop?filzkopf hat geschrieben:...Zum schwarzen Finish: versuch doch mal die schwarze Beize von Adler, meiner Erfahrung nach färbt die das Holz wirklich tiefst schwarz
Edit: ich habe hier noch ein wasserbasiertes Farbstoffkonzentrat. Erste Beizversuche mit einer verdünnten Lösung sind damit erfolgreich. Allerdings färbt es minimal ab beim anschließenden Ölen. Macht es Sinn, vor dem Ölen eine hauchdünne Schicht Schellack aufzutragen?
Ich möchte vermeiden, dass die fertige Gitarre mir später die Klamotten versaut...
Grüße, helferlain
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Re: Abschiedsvorstellung
www.schreinerlacke.de
Da gibt es die Beizen
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Viele Grüße
Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen
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Re: Abschiedsvorstellung
Hab ich bei mir auch feststellen müssen. Aber erstmal erlernte Fähigkeiten lassen sich schnell wieder auffrischen. Sieh's doch so: Beim Bauen erlernst du neue Fähigkeiten und irgendwann bist du dannBastelmann hat geschrieben:Seit ich Gitarren baue, haben sich meine spielerischen Fähigkeiten definitiv eher rückläufig entwickelt.
der Superübergitarrenspieler und -bauer. ...okay man kann sich alles schönreden.
Welches Öl hast du verwendet, wieviele Schichten und wielange jeweils trocknen lassen? Mit TruOil, Danish Oil und Auro hatte ich da bisher keine Probleme. Nach den ersten 1,2 Schichten suppte die Beize noch etwas durch beim auftragen. Danach war Ruhe... Wichtig ist, denke ich mal, auch alles gut durchtrocknen zu lassen, vielleicht etwas länger als üblich.helferlain hat geschrieben:Allerdings färbt es minimal ab beim anschließenden Ölen. Macht es Sinn, vor dem Ölen eine hauchdünne Schicht Schellack aufzutragen?
Edit: Okay, die Erfahrung beruht aber nur auf der Clou Wasserbeize. Wie es mit anderen Beizen aussieht: keine Ahnung. Am besten hat's übrigens mit TruOil hingehauen. Da war's nach einer Schicht schon "dicht". Am problematischsten war's mit Danish Oil.
Gruß, Sebastian
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Re: Abschiedsvorstellung
Zwischenstand:
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Re: Abschiedsvorstellung
Weiter geht's mit dem Ersatzkorpus für die 8-saitige Gitarre:
Die Tonabnehmer habe ich bereits vor ein paar Jahren anfertigen lassen, seit dem liegt das Projekt in der Warteschleife:
Weil sie recht unansehnlich sind, werden die PUs in ein gemeinsames Holzgehäuse "eingelegt":
Stunden später ist der Korpus gebeizt:
Der schwarze Esche Korpus erhält demnächst die letze Ölung:
Der Kirschbaum/Erle Korpus wird klar lackiert:
2 x Hals:
Die Elektronik wird mit einem Tele Blech verbaut. Die Buchse wird ebenfalls auf der Frontseite versenkt:
Die Tonabnehmer habe ich bereits vor ein paar Jahren anfertigen lassen, seit dem liegt das Projekt in der Warteschleife:
Weil sie recht unansehnlich sind, werden die PUs in ein gemeinsames Holzgehäuse "eingelegt":
Stunden später ist der Korpus gebeizt:
Der schwarze Esche Korpus erhält demnächst die letze Ölung:
Der Kirschbaum/Erle Korpus wird klar lackiert:
2 x Hals:
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Re: Abschiedsvorstellung
Das geht wirklich flott.sunrisebrasil hat geschrieben:Turboguitarbuilding
Und schaut gut aus. Vor allem der schwarze Eschebody gefällt mir.
Ist schade, dass Du aufhören musst.
Andererseits ist das Argument mit dem Spielen nicht von der Hand zu weisen
Viel üben kann ich neben den (leider immer wieder notwendigen) Schleiforgien nicht.
GP
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Abschiedsvorstellung
"gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit" Da steckt viel wahres dahinter. Mittlerweile habe ich einen vernünftigen Maschinenpark, incl Absaugung, damit lassen sich viele Arbeitsschritte sehr zügig ausführen.penfield hat geschrieben:Das geht wirklich flott.sunrisebrasil hat geschrieben:Turboguitarbuilding
...
Hat jemand Interesse an einer Maschinen Grundausstattung für den Gitarrenbau? Ab Ende Juni ist hier einiges abzugeben...
Grüße, helferlain
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Re: Abschiedsvorstellung
Erste Erfolge. Der Ersatzkorpus für die 8-saitige Gitarre ist fertig.
Beizen + Ölen abgeschlossen
Tonabnehmer im Gehäuse einpassen
Eingebaut:
Fertige Gitarre von vorn und hinten:
Zum Vergleich der Originalkorpus aufgelegt:
Die Grünen Bereich empfand ich als störend, weshalb der Ersatzkorpus überhaupt nötig wurde, Das Gewicht liegtb im Bereich des Originals. Witzigerweise habe ich den Farbton perfekt getroffen. Ohne irgendwelche Vorversuche oder gezielter Planung. Hauptsache Rot war der Plan. So gefällt es mit natürlich um so mehr
Beizen + Ölen abgeschlossen
Tonabnehmer im Gehäuse einpassen
Eingebaut:
Fertige Gitarre von vorn und hinten:
Zum Vergleich der Originalkorpus aufgelegt:
Die Grünen Bereich empfand ich als störend, weshalb der Ersatzkorpus überhaupt nötig wurde, Das Gewicht liegtb im Bereich des Originals. Witzigerweise habe ich den Farbton perfekt getroffen. Ohne irgendwelche Vorversuche oder gezielter Planung. Hauptsache Rot war der Plan. So gefällt es mit natürlich um so mehr
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