Erste Gitarre - EVH Les Paul
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6622
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Die Decke ist wunderschön!!!
und super Arbeit, ging ja recht schnell voran
und super Arbeit, ging ja recht schnell voran
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9168
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1039 Mal
- Danksagung erhalten: 1022 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Sieht doch super aus. Den Halsstab kannst Du mit einem Tropfen Silikon fixieren. Aber eigentlich sollte das nicht notwendig sein.
- sunrisebrasil
- Ober-Fräser
- Beiträge: 766
- Registriert: 11.08.2013, 06:27
- Wohnort: 71334 Waiblingen
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Vielen Dank.
Dann werde ich wohl auf Silikon verzichten, hoffentlich rächt sich das nicht...
Heute hatte ich wieder etwas Zeit, um weiterzumachen. Ich habe die Decke grob ausgesägt, noch ca. 3 mm an den beiden E-Fächern weggefräst, damit die Potis und der Schalter gut zu verschrauben sind und schonmal die Löcher gebohrt. Dann habe ich die Ahorndecke auf den Korpus geleimt. Da sie die ganze Zeit rutschte, während ich die Schraubzwingen festzog, habe ich dann an zwei später nicht mehr vorhandenen Stellen (Pickup- und Halstaschenfräsung) Nägel zum Fixieren benutzt. Damit war es kein Problem mehr und jetzt lasse ich es einen Tag trocknen.
Anschließend habe ich mit dem Hals weitergemacht. Ich habe ihn, bis auf den angewinkelten Kopf, mit der Bandsäge auf etwas über 2 cm gesägt und dann anschließend mit meiner Fräs-Vorrichtung auf exakt 2 cm gebracht. Danach habe ich ihn seitlich grob ausgefräst, die Feinarbeit mache ich später mit Schablone und Öberfräse. Die Kopfplatte habe ich schonmal mit der Laubsäge herausgearbeitet, das ging leichter als ich erwartet hatte. Mahagoni lässt sich sehr gut mit der Laubsäge bearbeiten.
Was mir nach diesem Schritt aufgefallen ist:
Der nun dünnere Hals scheint sich zum Halsende hin ganz leicht zu verdrehen. Das ist wohl der Grund dafür, dass man den Hals nach jedem Schritt etwas ruhen lässt, richtig? Man sieht es kaum und wenn ich das Griffbrett auflege, gibt er auch sofort nach, aber eine Ecke steht ganz leicht hoch. Ich habe mal versucht, das zu fotografieren:
Heute war bei uns allerdings auch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Was mache ich am besten? Momentan lasse ich ihn einfach mal in meinem Zimmer liegen (61% relative Luftfeuchtigkeit). Wenn ich ihn hinlege und bearbeite, würde er ja sofort nachgeben. Sollte ich an der Stelle etwas wegschleifen? Oder ist es bei einer solch kleinen Abweichung egal, wenn Halsstab und Griffbrett erstmal drin und dran sind?
Mal sehen, wie der Hals morgen aussieht...
Dann werde ich wohl auf Silikon verzichten, hoffentlich rächt sich das nicht...
Heute hatte ich wieder etwas Zeit, um weiterzumachen. Ich habe die Decke grob ausgesägt, noch ca. 3 mm an den beiden E-Fächern weggefräst, damit die Potis und der Schalter gut zu verschrauben sind und schonmal die Löcher gebohrt. Dann habe ich die Ahorndecke auf den Korpus geleimt. Da sie die ganze Zeit rutschte, während ich die Schraubzwingen festzog, habe ich dann an zwei später nicht mehr vorhandenen Stellen (Pickup- und Halstaschenfräsung) Nägel zum Fixieren benutzt. Damit war es kein Problem mehr und jetzt lasse ich es einen Tag trocknen.
Anschließend habe ich mit dem Hals weitergemacht. Ich habe ihn, bis auf den angewinkelten Kopf, mit der Bandsäge auf etwas über 2 cm gesägt und dann anschließend mit meiner Fräs-Vorrichtung auf exakt 2 cm gebracht. Danach habe ich ihn seitlich grob ausgefräst, die Feinarbeit mache ich später mit Schablone und Öberfräse. Die Kopfplatte habe ich schonmal mit der Laubsäge herausgearbeitet, das ging leichter als ich erwartet hatte. Mahagoni lässt sich sehr gut mit der Laubsäge bearbeiten.
Was mir nach diesem Schritt aufgefallen ist:
Der nun dünnere Hals scheint sich zum Halsende hin ganz leicht zu verdrehen. Das ist wohl der Grund dafür, dass man den Hals nach jedem Schritt etwas ruhen lässt, richtig? Man sieht es kaum und wenn ich das Griffbrett auflege, gibt er auch sofort nach, aber eine Ecke steht ganz leicht hoch. Ich habe mal versucht, das zu fotografieren:
Heute war bei uns allerdings auch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Was mache ich am besten? Momentan lasse ich ihn einfach mal in meinem Zimmer liegen (61% relative Luftfeuchtigkeit). Wenn ich ihn hinlege und bearbeite, würde er ja sofort nachgeben. Sollte ich an der Stelle etwas wegschleifen? Oder ist es bei einer solch kleinen Abweichung egal, wenn Halsstab und Griffbrett erstmal drin und dran sind?
Mal sehen, wie der Hals morgen aussieht...
- gitabou
- Ober-Fräser
- Beiträge: 520
- Registriert: 01.03.2013, 22:38
- Wohnort: Bad Waldsee
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 21 Mal
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Danke.
Hier noch ein Update: Die Decke ist jetzt verleimt und an die Form des Korpus angepasst. Die beiden Stellen, an denen es so zerkrumpelt aussieht, sind die Stellen, an die ich die Nägel gegen das Verrutschen gesetzt hatte (zukünftige Pickup- und Halstaschenfräsung). Ich werde dann als nächsten Schritt den Kanal für das Binding fräsen. Habe mir 2 mm dickes und 1 cm hohes Binding-Material besorgt, um die 9 mm hohe Decke voll damit abdecken zu können - ich mag etwas dickeres Binding.
Wie ich jetzt am besten mit dem leicht verdrehten Hals vorgehe, weiß ich noch nicht genau. Vielleicht werde ich am Wochenende versuchen, ihn mit Augenmaß, einer glatten Unterlage und Schleifpapier in Form zu bringen. Ist ja zum Glück noch kein Griffbrett aufgeleimt.
Hier noch ein Update: Die Decke ist jetzt verleimt und an die Form des Korpus angepasst. Die beiden Stellen, an denen es so zerkrumpelt aussieht, sind die Stellen, an die ich die Nägel gegen das Verrutschen gesetzt hatte (zukünftige Pickup- und Halstaschenfräsung). Ich werde dann als nächsten Schritt den Kanal für das Binding fräsen. Habe mir 2 mm dickes und 1 cm hohes Binding-Material besorgt, um die 9 mm hohe Decke voll damit abdecken zu können - ich mag etwas dickeres Binding.
Wie ich jetzt am besten mit dem leicht verdrehten Hals vorgehe, weiß ich noch nicht genau. Vielleicht werde ich am Wochenende versuchen, ihn mit Augenmaß, einer glatten Unterlage und Schleifpapier in Form zu bringen. Ist ja zum Glück noch kein Griffbrett aufgeleimt.
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9168
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1039 Mal
- Danksagung erhalten: 1022 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Sieht ja schon richtig gut aus.
Ich würde auch probieren den Hals auf einer ebenen Unterlage mit Schleifpapier gerade zu bekommen.
Ich würde auch probieren den Hals auf einer ebenen Unterlage mit Schleifpapier gerade zu bekommen.
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Der Hals hat sich wirklich nach ein paar Tagen im trockenen Zimmer etwas verändert. Nur an einer Stelle ist er noch etwas uneben, die werde ich mir vornehmen, bervor ich das Griffbrett aufleime. Auch die Kopfplatte muss noch einen Millimeter dünner geschliffen werden, die Mechaniken sind nicht sehr lang und so werde ich auf 15 mm Dicke gehen.
Ich habe am Samstag mal wieder ein paar Stunden Zeit gehabt und angefangen, die Taschen für die Humbucker zu fräsen. Das ging sehr gut und ich habe testweise einen Humbucker samt Rahmen in die erste Tasche gelegt. Passt!
Dann die zweite Tasche... ich war froh, als die vorbereiteten Kanäle unter der Decke zum Vorschein kamen und sie haben die passende Tiefe.
Die Schablone für die Halstasche habe ich besonders lang gemacht, um sie gut zur Mittellinie der Gitarre ausrichten zu können. Noch ein Test mit dem Hals, dieser lässt sich gerade so in die Schablone drücken.
Ich hatte einen gehörigen Respekt vor der Halstasche, der Hals passt sehr gut hinein und hält schonmal ohne Schrauben.
Löcher für die Halsverschraubung habe ich auch schon gebohrt, der Hals hat vier M6 Rampa-Muffen bekommen. Ich hoffe, dass es gut hält. Für den Zugang zu den hohen Lagen habe ich eine kleine Stufe gefräst, das werde ich demnächst fotografieren. Ich muss noch einen 12 mm Bohrer besorgen, um die Buchsen für die Halsschrauben in den Korpus zu versenken.
Zum Schluss habe ich noch die Stufe für das Binding gefräst.
Jetzt sieht sie schon fast wie eine richtige Gitarre aus
Ich habe am Samstag mal wieder ein paar Stunden Zeit gehabt und angefangen, die Taschen für die Humbucker zu fräsen. Das ging sehr gut und ich habe testweise einen Humbucker samt Rahmen in die erste Tasche gelegt. Passt!
Dann die zweite Tasche... ich war froh, als die vorbereiteten Kanäle unter der Decke zum Vorschein kamen und sie haben die passende Tiefe.
Die Schablone für die Halstasche habe ich besonders lang gemacht, um sie gut zur Mittellinie der Gitarre ausrichten zu können. Noch ein Test mit dem Hals, dieser lässt sich gerade so in die Schablone drücken.
Ich hatte einen gehörigen Respekt vor der Halstasche, der Hals passt sehr gut hinein und hält schonmal ohne Schrauben.
Löcher für die Halsverschraubung habe ich auch schon gebohrt, der Hals hat vier M6 Rampa-Muffen bekommen. Ich hoffe, dass es gut hält. Für den Zugang zu den hohen Lagen habe ich eine kleine Stufe gefräst, das werde ich demnächst fotografieren. Ich muss noch einen 12 mm Bohrer besorgen, um die Buchsen für die Halsschrauben in den Korpus zu versenken.
Zum Schluss habe ich noch die Stufe für das Binding gefräst.
Jetzt sieht sie schon fast wie eine richtige Gitarre aus
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9168
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1039 Mal
- Danksagung erhalten: 1022 Mal
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Danke, es macht auch immer mehr Spaß.
Kleines Update:
Gestern habe ich das Binding geklebt, auch hier gibt es wieder viel zu lernen. So ist mir auf der Zielgeraden das Binding beim Biegen abgebrochen. Ich habe daraufhin etwas zurückgeschnitten, auf eine Stelle mit nicht so viel Spannung, und dann angestückelt. Ich sag nur "200 Puls" .
Als ich danach das Binding geschliffen habe, zeigte sich, dass ein deutlich sichtbarer Streifen blieb, wahrscheinlich durch den ganzen Dreck, der bei dem Gefummel mit in die Riefe gekommen ist. Ich werde morgen mal etwas Aceton besorgen und an einem Teststück probieren, ob ich das mit aufgelöstem Binding unsichtbar ausgebessert bekäme, dann traue ich mich vielleicht daran.
Ansonsten gibt es im Bereich der Cutaways viele Stellen, die nicht gerade perfekt geworden sind. Die werde ich aber wohl ganz gut mit dem Burst-Rand kaschieren. Da hilft wohl nur üben, üben, üben...
Hier die Rückseite mit dem abgeflachten Übergang zum Hals und den mittlerweile vorhandenen Vertiefungen für die Buchsen. Die Stelle am E-Fach verschwindet noch durch die Deckel-Fräsung.
Den Hals habe ich jetzt auch begradigt und heute den Spannstab eingesetzt, die Nut mit einem dünnen Streifen Tesa Krepp verschlossen und die Position mit zwei kleinen Stahlstiften gesichtert. Ich habe für den Druck auf das Griffbrett einen passenden 16"-Schleifklotz und ein etwas hohl geschliffenes Stück Holz benutzt. Jetzt heißt es warten... werde heute Nachmittag vielleicht schonmal eine Bundierpress-Vorrichtung bauen.
Kleines Update:
Gestern habe ich das Binding geklebt, auch hier gibt es wieder viel zu lernen. So ist mir auf der Zielgeraden das Binding beim Biegen abgebrochen. Ich habe daraufhin etwas zurückgeschnitten, auf eine Stelle mit nicht so viel Spannung, und dann angestückelt. Ich sag nur "200 Puls" .
Als ich danach das Binding geschliffen habe, zeigte sich, dass ein deutlich sichtbarer Streifen blieb, wahrscheinlich durch den ganzen Dreck, der bei dem Gefummel mit in die Riefe gekommen ist. Ich werde morgen mal etwas Aceton besorgen und an einem Teststück probieren, ob ich das mit aufgelöstem Binding unsichtbar ausgebessert bekäme, dann traue ich mich vielleicht daran.
Ansonsten gibt es im Bereich der Cutaways viele Stellen, die nicht gerade perfekt geworden sind. Die werde ich aber wohl ganz gut mit dem Burst-Rand kaschieren. Da hilft wohl nur üben, üben, üben...
Hier die Rückseite mit dem abgeflachten Übergang zum Hals und den mittlerweile vorhandenen Vertiefungen für die Buchsen. Die Stelle am E-Fach verschwindet noch durch die Deckel-Fräsung.
Den Hals habe ich jetzt auch begradigt und heute den Spannstab eingesetzt, die Nut mit einem dünnen Streifen Tesa Krepp verschlossen und die Position mit zwei kleinen Stahlstiften gesichtert. Ich habe für den Druck auf das Griffbrett einen passenden 16"-Schleifklotz und ein etwas hohl geschliffenes Stück Holz benutzt. Jetzt heißt es warten... werde heute Nachmittag vielleicht schonmal eine Bundierpress-Vorrichtung bauen.
- sunrisebrasil
- Ober-Fräser
- Beiträge: 766
- Registriert: 11.08.2013, 06:27
- Wohnort: 71334 Waiblingen
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Ja, üben, üben, üben!thoro hat geschrieben: Ich werde morgen mal etwas Aceton besorgen und an einem Teststück probieren, ob ich das mit aufgelöstem Binding unsichtbar ausgebessert bekäme, dann traue ich mich vielleicht daran.
Ansonsten gibt es im Bereich der Cutaways viele Stellen, die nicht gerade perfekt geworden sind. Die werde ich aber wohl ganz gut mit dem Burst-Rand kaschieren. Da hilft wohl nur üben, üben, üben...
Ich würde NICHT versuchen, mit Aceton etwas zu reparieren! Wenn Du das nicht "täglich" machst verschlimmbesserst Du es nur.
Den Ansatz mit dem Burst halte ich für eher machbar.
Ansonsten: Weiterhin viel Spaß, das gibt ne Schöne !
Grüße
Markus
- wasduwolle
- Board-Admin
- Beiträge: 1691
- Registriert: 23.04.2010, 19:04
- Wohnort: Bühl, Baden
- Hat sich bedankt: 263 Mal
- Danksagung erhalten: 150 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Doch, das geht und wird unsichtbar. Du kannst dir auch eine Art Lack aus Binding und Aceton machen, und die Stelle ausbessern
Grüsse
Wasduwolle
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen
Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Ich werde es mal an einem Teststück probieren und wenn es gut klappt, bessere ich es aus. Aceton habe ich heute aus der Apotheke mitgebracht.
Habe gestern auch noch eine Hermesco Tütenbeize (gelb) ausprobiert, die könnte für den Grundton ganz gut passen. Bei meinem Bausatz letztes Jahr habe ich den gelben Grundton mit farbigem Nitrolack gesprüht, das hat gut geklappt. Ich habe aber gelesen, dass die Flammung gebeizt noch mehr Tiefe bekommt. Stimmt das, oder ist es eigentlich egal?
Heute habe ich die Schraubzwingen entfernt und war enttäuscht. Gestern sah es noch gut aus und ich habe austretenden Holzleim abgestriffen. Dabei sah es so aus, als würde das Griffbrett gut auf dem Mahagoni aufliegen. Aber nach dem Trocknen des Leims zeigt sich ein kleiner, aber gut sichtbarer Spalt. Habe ich zu viel Titebond und zu wenig Druck gehabt? Ich hatte von Anfang an Sorge wegen der kleinen Zwingen.
Ich denke, dass ich heute Abend mit Wärmezufuhr versuchen werde, das Griffbrett nochmal sauber runterzuholen. Man kommt ja durch den Spalt ganz gut ran... schade.
Habe gestern auch noch eine Hermesco Tütenbeize (gelb) ausprobiert, die könnte für den Grundton ganz gut passen. Bei meinem Bausatz letztes Jahr habe ich den gelben Grundton mit farbigem Nitrolack gesprüht, das hat gut geklappt. Ich habe aber gelesen, dass die Flammung gebeizt noch mehr Tiefe bekommt. Stimmt das, oder ist es eigentlich egal?
Heute habe ich die Schraubzwingen entfernt und war enttäuscht. Gestern sah es noch gut aus und ich habe austretenden Holzleim abgestriffen. Dabei sah es so aus, als würde das Griffbrett gut auf dem Mahagoni aufliegen. Aber nach dem Trocknen des Leims zeigt sich ein kleiner, aber gut sichtbarer Spalt. Habe ich zu viel Titebond und zu wenig Druck gehabt? Ich hatte von Anfang an Sorge wegen der kleinen Zwingen.
Ich denke, dass ich heute Abend mit Wärmezufuhr versuchen werde, das Griffbrett nochmal sauber runterzuholen. Man kommt ja durch den Spalt ganz gut ran... schade.
- Nymphetamine
- Halsbauer
- Beiträge: 336
- Registriert: 28.04.2010, 20:01
- Wohnort: Kassel
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Das ist echt unschön. Hatte das Griffbrett schon einen Radius? Ich verleime immer mit zwei Rundstäben um die Pressung besser zu verteilen.
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6622
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Die Zwingen sehen meines Erachtens schon gut aus; wenn beide Flächen plan sind sollten diese schon ausreichen.... löse das Griffbrett am besten mit einem Bügeleisen und einem Buttermesser, und hoffe das sich nichts verzieht.....
Ist das Griffbrett eigentlich schon mit einem Radius versehen? Was noch problematisch sein könnte ist, das auf den tiefen Bünden nur in der Mitte gepresst wird; ein Klotz der über die ganze Breite ragt wäre hier besser....
Kopf hoch, das wird schon!!!
Ist das Griffbrett eigentlich schon mit einem Radius versehen? Was noch problematisch sein könnte ist, das auf den tiefen Bünden nur in der Mitte gepresst wird; ein Klotz der über die ganze Breite ragt wäre hier besser....
Kopf hoch, das wird schon!!!
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
So, das Griffbrett ist runter... und momentan ein bisschen verbogen. Habe es jetzt vom Leim befreit und eingespannt. Mal sehen, was passiert.
Es ist ein fertiges, geschlitztes Griffbrett mit 16"-Radius. Die Methode mit den Rundstäben klingt interessant...
Ich denke, dass ich aber auch unbeabsichtigt am Rand des Mahagonis durchs Schleifen eine leichte Fase verursacht habe, die sich jetzt zeigte. Vielleicht sollte ich doch mal lernen, mit einem Hobel umzugehen... damit könnte man das bestimmt perfekt richten. Mit dem Schleifklotz ist das recht ungenau.
Das Griffbrett war so fest drauf, dass ich wohl doch besser einfach ein Binding an den Seiten angebracht hätte, dann wäre die Fuge nicht mehr sichtbar gewesen. Ursprünglich hatte ich das geplant, finde aber auch ein Griffbrett ohne Binding sehr schön.
Gut war, dass ich nebenbei ein sehr interessantes und auch lustiges Interview mit Schorsch Kamerun hören konnte...
Es ist ein fertiges, geschlitztes Griffbrett mit 16"-Radius. Die Methode mit den Rundstäben klingt interessant...
Ich denke, dass ich aber auch unbeabsichtigt am Rand des Mahagonis durchs Schleifen eine leichte Fase verursacht habe, die sich jetzt zeigte. Vielleicht sollte ich doch mal lernen, mit einem Hobel umzugehen... damit könnte man das bestimmt perfekt richten. Mit dem Schleifklotz ist das recht ungenau.
Das Griffbrett war so fest drauf, dass ich wohl doch besser einfach ein Binding an den Seiten angebracht hätte, dann wäre die Fuge nicht mehr sichtbar gewesen. Ursprünglich hatte ich das geplant, finde aber auch ein Griffbrett ohne Binding sehr schön.
Gut war, dass ich nebenbei ein sehr interessantes und auch lustiges Interview mit Schorsch Kamerun hören konnte...
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9168
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1039 Mal
- Danksagung erhalten: 1022 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Schön das Du das GB noch retten konntest.
Ich würde jetzt erst mal mit einem Haarwinkel die Ebenheit des Halses kontrollieren
und dann schauen das ich das GB gerade bekomme.
Ein krummes GB kann Dir u.U. nach dem Aufleimen den Hals verziehen.
Beim aufleimen solltest Du die Rundstab-Methode anwenden, sicher ist sicher...
Ich bin auch Simons Meinung das die Schraubzwingen nicht zu klein sind, die bringen schon reichlich Druck auf.
Ich würde jetzt erst mal mit einem Haarwinkel die Ebenheit des Halses kontrollieren
und dann schauen das ich das GB gerade bekomme.
Ein krummes GB kann Dir u.U. nach dem Aufleimen den Hals verziehen.
Beim aufleimen solltest Du die Rundstab-Methode anwenden, sicher ist sicher...
Ich bin auch Simons Meinung das die Schraubzwingen nicht zu klein sind, die bringen schon reichlich Druck auf.
-
- Ober-Fräser
- Beiträge: 923
- Registriert: 25.04.2010, 19:21
- Wohnort: Dornbirn
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
hy,
aergerlich...
entweder es war nicht Plan, die Pressbeilage zu schmal, aber von den FOtos geh ich eher vom verleimen selbst aus
ich seh auf dem Foto keinen Leimaustritt, was entweder heisst du hast die perfekte Leimmenge gehabt, oder eher zu wenig
oder der Leim war trocken, am Rand als du verleimt hast...(zu duenn)
in dem Fall wuerde er nicht mehr wirklich halten, und wenn das GB nen Flader hat, woelbt es sich
mach mal n FOto vom GB, eventuell auch die hintere Stirnkante, so dass man die Jahresringanordnung halbwegs sieht
best
j
aergerlich...
entweder es war nicht Plan, die Pressbeilage zu schmal, aber von den FOtos geh ich eher vom verleimen selbst aus
ich seh auf dem Foto keinen Leimaustritt, was entweder heisst du hast die perfekte Leimmenge gehabt, oder eher zu wenig
oder der Leim war trocken, am Rand als du verleimt hast...(zu duenn)
in dem Fall wuerde er nicht mehr wirklich halten, und wenn das GB nen Flader hat, woelbt es sich
mach mal n FOto vom GB, eventuell auch die hintere Stirnkante, so dass man die Jahresringanordnung halbwegs sieht
best
j
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Ich denke, dass der Druck nicht gut auf die Kanten kam und an den Kanten eine leichte Fase durchs Schmirgeln vorhanden ist. Mal sehen, ob ich die noch ganz wegbekomme, ich möchte nicht so viel wegnehmen. Im Notfall würde ich wirklich ein Binding an den Hals bringen, finde ich auch ganz reizvoll und Les Paulig.
Das Griffbrett ist jetzt wieder sehr gut in Form, habe es mit zwei Schraubzwingen und einer kleinen Erhöhung immer über längere Zeiträume zurückgebogen und jetzt liegt es wieder plan und ist unverletzt. Ein Wunder nach dem ganzen Gebrackel... Der Hals hat an einigen Stellen ein klein wenig Holz lassen müssen, die sind am Griffbrett hängen geblieben. Ist aber höchstens ein halber Millimeter und ich habe schon ausgebessert. Am Wochenende werde ich es mit besserem Andruck auf den Kanten nochmal probieren. Habe gesehen, dass es dafür in dem Buch von Martin Koch auch einen kleinen Tipp gibt, der gut aussieht. Ist so ähnlich wie die Methode mit den Rundstäben.
Außerdem habe ich mir aus der Apotheke Aceton geholt und damit ein wenig Binding-Material aufgelöst. Nach einem erfolgreichen Test auf einem Reststück habe ich dann den dunklen Streifen des Übergangs weggeschnitten und mit der cremig- zähen Masse verkittet. Es war sehr schnell hart und ich habe es am nächsten Tag plan geschliffen. Wenn man genau hinsieht, findet man die Stelle vielleicht noch, aber ich bin sehr zufrieden und freue mich, dass ich es versucht habe.
Vorher... dabei... nachher:
Am Wochenende geht es mit neuem Elan weiter...
Das Griffbrett ist jetzt wieder sehr gut in Form, habe es mit zwei Schraubzwingen und einer kleinen Erhöhung immer über längere Zeiträume zurückgebogen und jetzt liegt es wieder plan und ist unverletzt. Ein Wunder nach dem ganzen Gebrackel... Der Hals hat an einigen Stellen ein klein wenig Holz lassen müssen, die sind am Griffbrett hängen geblieben. Ist aber höchstens ein halber Millimeter und ich habe schon ausgebessert. Am Wochenende werde ich es mit besserem Andruck auf den Kanten nochmal probieren. Habe gesehen, dass es dafür in dem Buch von Martin Koch auch einen kleinen Tipp gibt, der gut aussieht. Ist so ähnlich wie die Methode mit den Rundstäben.
Außerdem habe ich mir aus der Apotheke Aceton geholt und damit ein wenig Binding-Material aufgelöst. Nach einem erfolgreichen Test auf einem Reststück habe ich dann den dunklen Streifen des Übergangs weggeschnitten und mit der cremig- zähen Masse verkittet. Es war sehr schnell hart und ich habe es am nächsten Tag plan geschliffen. Wenn man genau hinsieht, findet man die Stelle vielleicht noch, aber ich bin sehr zufrieden und freue mich, dass ich es versucht habe.
Vorher... dabei... nachher:
Am Wochenende geht es mit neuem Elan weiter...
- Bermann
- Ober-Fräser
- Beiträge: 902
- Registriert: 23.04.2010, 19:48
- Wohnort: --
- Hat sich bedankt: 31 Mal
- Danksagung erhalten: 130 Mal
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Thoro,
Aceton kaufst Du aber in Zukunft beim Baumarkt / Farbenhändler Deines Vertrauens, dann zahlst Du auch keine Apotheken-Preise dafür ...
Nix für Ungut
Hermann
Aceton kaufst Du aber in Zukunft beim Baumarkt / Farbenhändler Deines Vertrauens, dann zahlst Du auch keine Apotheken-Preise dafür ...
Nix für Ungut
Hermann
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Die Apotheke war bewusst gewählt . Ich möchte zu Hause keinen halben Liter von dem Zeug stehen haben und an der Apotheke komme ich jeden Tag vorbei, zum Baumarkt muss ich fahren. Sie haben mir 50ml abgefüllt, für 1,20 – wenn ich mich recht erinnere. Passt schon.
Nochmal zum Thema Grundton beizen oder lackieren. Gibt es der Flammung mehr Tiefe, wenn ich gelb beize und anschließend ein paar Schichten Klarlack und den Burst-Rand lackiere oder ist es besser, auch den Gelbton mit Gelb Transparent zu lackieren? Vielleicht werde ich es am Wochenende einfach mal an Reststücken vergleichen.
Nochmal zum Thema Grundton beizen oder lackieren. Gibt es der Flammung mehr Tiefe, wenn ich gelb beize und anschließend ein paar Schichten Klarlack und den Burst-Rand lackiere oder ist es besser, auch den Gelbton mit Gelb Transparent zu lackieren? Vielleicht werde ich es am Wochenende einfach mal an Reststücken vergleichen.
-
- Holzkäufer
- Beiträge: 111
- Registriert: 19.09.2014, 10:50
- Wohnort: Regensburg
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 7 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
siehe Bauthread: http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... 1&start=25
Ich habe bisher gebeizt und war immer unzufrieden, wenn das Binding was abbekommen hat, da die Beize gerne mal unter das Tape läuft.
Das Ergebnis im Thread finde ich wirklich gelungen.
Ich habe bisher gebeizt und war immer unzufrieden, wenn das Binding was abbekommen hat, da die Beize gerne mal unter das Tape läuft.
Das Ergebnis im Thread finde ich wirklich gelungen.
visit my blog at https://www.instagram.com/bizlearn.luthiery/
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Ja, bei meinem Les Paul-Bausatz hat es mit dem gelben Nitrolack gut funktioniert. Ich habe nur seitdem immer wieder gelesen, dass man mit Beizen des Grundtons mehr Tiefenwirkung erreichen soll. Ist wahrscheinlich, wie so oft, Glaubensfrage und optisch nicht zu unterscheiden...
Music Man beizt bei der Herstellung der Axis: https://www.youtube.com/watch?v=rOt6oFD ... be&t=2m17s
Einen klaren Vergleich der beiden Methoden habe ich bisher allerdings nicht gefunden, deshalb meine Frage.
Mein Les Paul-Bausatz hat ja nur ein sehr, sehr dünnes Furnier, die so oft angesprochene "Dreidimensionalität" einer Flammung kann ich da nicht entdecken (was mich nicht wundert), und er ist trotzdem sehr schön geworden. Ich werde deshalb vielleicht einfach wieder den Grundton und den Rand lackieren. Die bei dem Bausatz gesammelten Erfahrungen bezüglich Luftfeuchtigkeit, Temperatur und "Korrekturversuchen" im Burst-Rand dürften sicherlich hilfreich sein.
Was das Binding betrifft, so musste ich das auch nach dem Lackieren freikratzen. Das dünne Binding des Les Paul-Bausatzes hätte ich wohl nicht vernünftig abkleben können.
Music Man beizt bei der Herstellung der Axis: https://www.youtube.com/watch?v=rOt6oFD ... be&t=2m17s
Einen klaren Vergleich der beiden Methoden habe ich bisher allerdings nicht gefunden, deshalb meine Frage.
Mein Les Paul-Bausatz hat ja nur ein sehr, sehr dünnes Furnier, die so oft angesprochene "Dreidimensionalität" einer Flammung kann ich da nicht entdecken (was mich nicht wundert), und er ist trotzdem sehr schön geworden. Ich werde deshalb vielleicht einfach wieder den Grundton und den Rand lackieren. Die bei dem Bausatz gesammelten Erfahrungen bezüglich Luftfeuchtigkeit, Temperatur und "Korrekturversuchen" im Burst-Rand dürften sicherlich hilfreich sein.
Was das Binding betrifft, so musste ich das auch nach dem Lackieren freikratzen. Das dünne Binding des Les Paul-Bausatzes hätte ich wohl nicht vernünftig abkleben können.
- thoro
- Holzkäufer
- Beiträge: 135
- Registriert: 29.08.2014, 11:30
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Erste Gitarre - EVH Les Paul
Ich habe jetzt erst diesen Thread hier im Forum entdeckt und mal in Ruhe durchgelesen. Interessante Argumente und Details... Auch caprickys Kurzanleitung zum Thema Lackieren finde ich sehr gut.
Naja, noch bin ich ja nicht so weit... habe am letzten Wochenende einen zweiten Anlauf für das Aufleimen meines Griffbretts genommen, das inzwischen wieder gut in Form war. Diesmal mit der von Nymphetamine genannten Methode mit zwei Rundstäben.
Das hat gut funktioniert und ich habe nun einen sehr gut in der Halstasche sitzenden Hals mit Griffbrett.
Jetzt habe ich erstmal eine Woche Urlaub und dann geht es weiter...
Naja, noch bin ich ja nicht so weit... habe am letzten Wochenende einen zweiten Anlauf für das Aufleimen meines Griffbretts genommen, das inzwischen wieder gut in Form war. Diesmal mit der von Nymphetamine genannten Methode mit zwei Rundstäben.
Das hat gut funktioniert und ich habe nun einen sehr gut in der Halstasche sitzenden Hals mit Griffbrett.
Jetzt habe ich erstmal eine Woche Urlaub und dann geht es weiter...
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 28 Gäste