Haddock's ArchTop
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Re: Haddock's ArchTop
Geil Urs! Schaut richtig gut aus. Einzig der Steg lässt mir zu wenig Anpassungsmöglichkeit für die Saitenlage! Aber das ist halb so schlimm..
- penfield
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Re: Haddock's ArchTop
Schaut super aus.
Sehr elegant!
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Haddock's ArchTop
Aber dafür sieht er um so geiler aus .
Hammer Gitarre, ihr zwei müsst öfter zusammenarbeiten!
Gruß
Markus
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Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Abend,
Danke Leute für Euer Lob
Was es für ein Finish wird, ist noch nicht klar.
Gruss
Urs
Danke Leute für Euer Lob
Das sehe ich genau so!!!
Was es für ein Finish wird, ist noch nicht klar.
Gruss
Urs
- Simon
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Abend,
danke Simon
Durch den WIntereinbruch und der damit verbundenen Trockenen Luft, hat es mir die Leimnat in der Decke geöffnet! Tja, neue Materie für mich, da gibt es noch viel zu lernen. Ich habe mir jetzt einen Gitarrenluftbefeuchter besorgt
Die Decke werde ich wie folgt reparieren. Die Decke mit einen feuchten Lappen links und rechts der Fuge einreiben, damit sich das ganze relativ schnell schliesst. Beim testversuch war die Fuge in 4-5min geschlossen. Den Den Hautleim gebe ich kurz bevor sich die Fuge schliess an. Danach werde ich den Gitarrenluftbefeuchter in das Schallloch hängen, damit auch alles schön geschlossen bleibt. Ich bin gespannt!
Heute habe ich an der Kopfplatte weiter gearbeitet und zwar wie in Beitrag 166 beschrieben. Zuerst musste ich ein Fräsmuster anfertigen um zu sehen ob das vor CNC gefertigte Stück Holz auch passt...
...passt! Also Hals aufgespannt, ausgerichtet und die Tasche gefräst...
...Leim aufgetragen und das Kirschholzstück eingeleimt. Das ganze steht 1.5mm vor.
Nun alles abgedeckt, für den Lack auftrag...
...als der Lack trocken war, habe ich das Saitenkraft Logo gefräst...
...mit Acrylfarbe ausgepinselt...
...und als es trocken war, mal grob abgeschliffen.
Wunderbar, nun ging es am Steg weiter. Da haben wir mit der Bebalkung unter der Decke etwas falsch gemacht, oder uns verrechnet. Denn der Steg steht nur bei der hohen e Saite auf dem Balken, bei der tiefen E Saite steht er 20mm daneben. Vieleicht hatte das auch noch Einfluss auf den Spalt in der Decke.....?!
Deshalb subito einen neuen Steg gezeichnet, ausgefräst und den Bambus aufleimer angepasst...
...selbigen dann auch aufgeleimt.
Die neue Brücke ist jetzt natürlich asymetrisch. Ich hab das ganze mit Absicht etwas ausladend designt, damit man da evt. den Handballen auflegen kann. Ob das auch klanglich was ausmacht werden wir sehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt!
Zuerst heisst es jetzt aber die Decke reparieren
Gruss Urs
danke Simon
Durch den WIntereinbruch und der damit verbundenen Trockenen Luft, hat es mir die Leimnat in der Decke geöffnet! Tja, neue Materie für mich, da gibt es noch viel zu lernen. Ich habe mir jetzt einen Gitarrenluftbefeuchter besorgt
Die Decke werde ich wie folgt reparieren. Die Decke mit einen feuchten Lappen links und rechts der Fuge einreiben, damit sich das ganze relativ schnell schliesst. Beim testversuch war die Fuge in 4-5min geschlossen. Den Den Hautleim gebe ich kurz bevor sich die Fuge schliess an. Danach werde ich den Gitarrenluftbefeuchter in das Schallloch hängen, damit auch alles schön geschlossen bleibt. Ich bin gespannt!
Heute habe ich an der Kopfplatte weiter gearbeitet und zwar wie in Beitrag 166 beschrieben. Zuerst musste ich ein Fräsmuster anfertigen um zu sehen ob das vor CNC gefertigte Stück Holz auch passt...
...passt! Also Hals aufgespannt, ausgerichtet und die Tasche gefräst...
...Leim aufgetragen und das Kirschholzstück eingeleimt. Das ganze steht 1.5mm vor.
Nun alles abgedeckt, für den Lack auftrag...
...als der Lack trocken war, habe ich das Saitenkraft Logo gefräst...
...mit Acrylfarbe ausgepinselt...
...und als es trocken war, mal grob abgeschliffen.
Wunderbar, nun ging es am Steg weiter. Da haben wir mit der Bebalkung unter der Decke etwas falsch gemacht, oder uns verrechnet. Denn der Steg steht nur bei der hohen e Saite auf dem Balken, bei der tiefen E Saite steht er 20mm daneben. Vieleicht hatte das auch noch Einfluss auf den Spalt in der Decke.....?!
Deshalb subito einen neuen Steg gezeichnet, ausgefräst und den Bambus aufleimer angepasst...
...selbigen dann auch aufgeleimt.
Die neue Brücke ist jetzt natürlich asymetrisch. Ich hab das ganze mit Absicht etwas ausladend designt, damit man da evt. den Handballen auflegen kann. Ob das auch klanglich was ausmacht werden wir sehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt!
Zuerst heisst es jetzt aber die Decke reparieren
Gruss Urs
- Sven
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Re: Haddock's ArchTop
Holla! Der Riss hat es aber in sich!
Also diesen Riss finde ich merkwürdig, aus zwei Gründen:
1. Ich hätte vermutet, dass eine so stark gewölbte Decke trocken-bedingtes Schrumpfen quer zur Faser recht gut ausgleichen kann. Eigentlich dürfte sich doch nur die Wölbung verringern?
2. Der Riss scheint nicht durchs Holz zu gehen. Anscheinend ist die Leimfuge selbst aufgegangen, was auf einen Fehler bei der Verleimung hindeutet. Ich hab nochmal zurückgeblättert, aber da gibt es nur ein Bild der bereits verleimten Decke in Zwingen.
Der Riss ist sogar im Bereich des Unterklotzes.
Wie alt war denn das Deckenholz, als du es verleimt hast? Sind die Balken aus dem selben Stück Holz?
Kann es eventuell sein, dass der Riss bereits eine Vorgeschichte hatte?
Auf diesem Bild erweckt es den Eindruck: https://www.gitarrebassbau.de/download/ ... &mode=view
Sven
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.
(Goethe)
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Re: Haddock's ArchTop
Der Steg ist der Hammer. Sieht extrem saitenkraftig aus.
Die Logo Einlage and der Kopfplatte ist auch ein Highlight.
Den Riss würde ich zusätzlich von unten mit einem Flicken sichern. Bei meiner Archtop hatte ich ein ähnliches Problem und hatte das mit einer Schlüsselloch OP durch das F-Loch mit Magneten gelöst. Ist im Ergebnis ganz OK geworden und ist seit 2,5 Jahren nicht wieder aufgegangen.
Die Logo Einlage and der Kopfplatte ist auch ein Highlight.
Den Riss würde ich zusätzlich von unten mit einem Flicken sichern. Bei meiner Archtop hatte ich ein ähnliches Problem und hatte das mit einer Schlüsselloch OP durch das F-Loch mit Magneten gelöst. Ist im Ergebnis ganz OK geworden und ist seit 2,5 Jahren nicht wieder aufgegangen.
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Re: Haddock's ArchTop
Ziemlich cool. Wie tief muss den der Halspflock in den Korpus? Meinst Du, dass sowas auch in einem Thinline-Korpus funktioniert - bei der SIX hab ich ja etwas ähnliches vor, allerdings mit zwei Rundstäben
LG
Beate
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Re: Haddock's ArchTop
Super Cool!
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Re: Haddock's ArchTop
Noch eine Idee zum Riss: Hat der Pflock die Naht evtl "gesprengt"? Nach der Reparatur würde ich das Pflock-Loch in der Decke Richtung Hals etwas weiten, so dass der der Saitenzug am Pflock nur auf den Klotz wirkt und nicht auf die Decke.
(Ist komisch erklärt, ggfs. nachhaken)
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Re: Haddock's ArchTop
Autschi, der Riss ist ja wirklich unangenehm.
Bei der Bebalkung evtl ausversehn Offset gearbeitet?
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- Gerhard
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Re: Haddock's ArchTop
Nein Sven, das was du siehst ist nicht an der Leimfuge! Ich hab auch schon alle möglichen Ursachen durchgedacht, auch die Sache mit dem Pflock und mit der Beleistung, bei der wir tatsächlich einen Fehler gemacht haben. Es bleibt aber dabei, dass es wahrscheinlich einfach massiv zu trocken war, da sich der Riss mit wenig Feuchtigkeit leicht wieder schließen ließ. Das Holz war auch garantiert trocken, und beim Verleimen hatten wir keinen Fehler, dafür ist meine Abrichte zu gutSven hat geschrieben: ↑05.12.2020, 19:09
Kann es eventuell sein, dass der Riss bereits eine Vorgeschichte hatte?
Auf diesem Bild erweckt es den Eindruck: https://www.gitarrebassbau.de/download/ ... &mode=view
lg
- Haddock
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Abend,
herzlichen Dank für Eure Inputs und Komentare bezüglich des Deckenriss! Grossartig.
Gerhard und ich haben Rücksprache gehalten und sind beide der Meinung, dass es mit gröster warscheinlichkeit die zu trockene Luft im Wohnzimmer gewesen sein muss. In der Werkstatt ist der innerhalb 4Std geschlossen, ohne Luftbefeuchter oder dergleichen. Nun habe ich mir zwei Gitarrenluftbefeuchter besorgt, welche ich in die Schalllöcher getan habe, in der Hoffnung dass sich der Riss komplett schliest. Wenn das so sein sollte, werde ich den den Riss nochmals öffnen lassen und dann sauber verleimen.
Ich bin guter Dinge, dass das so funktioniert. Danach heisst es den neuen Steg anpassen und die Gitarre finishen. Für die Oberflächen habe ich folgenden Plan, Zarge, Rückseite und den Hals werde ich matt, sehr matt lackieren, die Decke wird geölt. Falls es Einwände gibt, bitte melden!
So und jetzt zur Fragen aller Fragen!!! Was für Saiten kommen auf solch eine Archtop? Bitte auch Saitenmarke angeben die Ihr Spielt
Gruss
Urs
herzlichen Dank für Eure Inputs und Komentare bezüglich des Deckenriss! Grossartig.
Gerhard und ich haben Rücksprache gehalten und sind beide der Meinung, dass es mit gröster warscheinlichkeit die zu trockene Luft im Wohnzimmer gewesen sein muss. In der Werkstatt ist der innerhalb 4Std geschlossen, ohne Luftbefeuchter oder dergleichen. Nun habe ich mir zwei Gitarrenluftbefeuchter besorgt, welche ich in die Schalllöcher getan habe, in der Hoffnung dass sich der Riss komplett schliest. Wenn das so sein sollte, werde ich den den Riss nochmals öffnen lassen und dann sauber verleimen.
Ich bin guter Dinge, dass das so funktioniert. Danach heisst es den neuen Steg anpassen und die Gitarre finishen. Für die Oberflächen habe ich folgenden Plan, Zarge, Rückseite und den Hals werde ich matt, sehr matt lackieren, die Decke wird geölt. Falls es Einwände gibt, bitte melden!
Hallo Bea, ja ich würde sagen, dass das auch bei einer Thinline geht. Allerdings werde ich bei der nächsten Archtop den Pflock für den Hals nicht mehr konisch machen, sondern paralell.
So und jetzt zur Fragen aller Fragen!!! Was für Saiten kommen auf solch eine Archtop? Bitte auch Saitenmarke angeben die Ihr Spielt
Gruss
Urs
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Re: Haddock's ArchTop
Ich bin jetzt nicht der Jazzer schlechthin, aber ich habe 12er geschliffene Thomastik auf meiner Archtop. Fühlt sich super an und die halten lange. Bei denen bleibe ich erstmal. Hatte einmal dünnere (11er) und mal eine andere Marke drauf, das war deutlich schlechter.
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Re: Haddock's ArchTop
Archtop und Saiten - oh Gott!
Bei mir ist das so:
Auf die Archtop mit PU, die ich aber doch hautsächlich akustisch spiele, kommen 12 auf 52 nickel roundwounds, z.B. von Darco (sehr günstig, wenn man sie bekommt) oder Dadario.
Viele Kollegen spielen da auch Elixier 12er.
Wenn ich eine Archtop elektrisch spiele bzw. das Ding eh elektrisch ausgelegt ist (Decken-PUs, Sperrholz oder dicke Decke), dann kann ich den genannten 12er Thomastik flatwounds was abgewinnen. Die Dadarios sind mir da echt zu steif. Die Basssaiten sind bei den Thomastiks auch deutlich dünner.
Ausserdem zeigt sich, das mit Flatwounds die Neigung zum Hupen bei höheren Lautstärken etwas abnimmt.
Viele spielen auch flats, weil die Rutschgeräusche fast nicht da sind.
Ich hatte auch schon auf meiner Ende 40er Jahre Epi ohne PU mal 12er Phospor Bronze drauf. Das knallt schon ziemlich und ist wieder ein anderes Klangbild. Wenn ich die Gitarre rein akustisch als Rhythmusknecht in einer Band spiele, dann wäre das meine erste Wahl.
Letztendlich muss man wissen, was man will. Akustisch gefühlt lauter sind die Roundwounds in jedem Fall.
Wichtig ist mir immer die umsponnene G-Saite. Blanke G-Saiten klingen für mich sofort nach E-Gitarre..... da verlagert sich das Klangbild im Akkordspiel ziemlich.
Ich hoffe, das hilft.
Bei mir ist das so:
Auf die Archtop mit PU, die ich aber doch hautsächlich akustisch spiele, kommen 12 auf 52 nickel roundwounds, z.B. von Darco (sehr günstig, wenn man sie bekommt) oder Dadario.
Viele Kollegen spielen da auch Elixier 12er.
Wenn ich eine Archtop elektrisch spiele bzw. das Ding eh elektrisch ausgelegt ist (Decken-PUs, Sperrholz oder dicke Decke), dann kann ich den genannten 12er Thomastik flatwounds was abgewinnen. Die Dadarios sind mir da echt zu steif. Die Basssaiten sind bei den Thomastiks auch deutlich dünner.
Ausserdem zeigt sich, das mit Flatwounds die Neigung zum Hupen bei höheren Lautstärken etwas abnimmt.
Viele spielen auch flats, weil die Rutschgeräusche fast nicht da sind.
Ich hatte auch schon auf meiner Ende 40er Jahre Epi ohne PU mal 12er Phospor Bronze drauf. Das knallt schon ziemlich und ist wieder ein anderes Klangbild. Wenn ich die Gitarre rein akustisch als Rhythmusknecht in einer Band spiele, dann wäre das meine erste Wahl.
Letztendlich muss man wissen, was man will. Akustisch gefühlt lauter sind die Roundwounds in jedem Fall.
Wichtig ist mir immer die umsponnene G-Saite. Blanke G-Saiten klingen für mich sofort nach E-Gitarre..... da verlagert sich das Klangbild im Akkordspiel ziemlich.
Ich hoffe, das hilft.
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
Frank
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- bea
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Re: Haddock's ArchTop
Auf meiner selbstgebauten Archtop spiele ich Flatwounds - LaBella, Thomastik, GHS, Pyramid. Im Zwiefelsfall eher Nickel als Stahl-umsponnen.
Auf meine alte Isana habe ich die Hafround Broncesaiten von Thomastik aufgezogen (Plectrum AC111). Die klingen wunderbar auf dem Instrument und machen wenig Griffgeräusche.
Es könnte sein, dass die auch mit Tonabnehmer funktionieren - man müsste einfach mal ausprobieren, ob der Stahlkern dazu "reicht".
Auf meine alte Isana habe ich die Hafround Broncesaiten von Thomastik aufgezogen (Plectrum AC111). Die klingen wunderbar auf dem Instrument und machen wenig Griffgeräusche.
Es könnte sein, dass die auch mit Tonabnehmer funktionieren - man müsste einfach mal ausprobieren, ob der Stahlkern dazu "reicht".
LG
Beate
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Abend,
vielen Dank für die Ratschläge bezüglich den Saiten!
Heute habe ich den Riss mit Knochenleim zu geleimt. Die offene Fuge mit Leimgeränkt und dann die Decke etwas befeuchtet. Jetzt hoffe ich, dass der Riss dann auch hält.
Zwischenzeitlich habe ich mit dem verputzen der Gitarre und dem verrunden der überstehenden Kanten begonnen...
eckig rund ...bezüglich dem Finish, da tendiere ich momentan zu einen kompletten 2k Lackierung mit einen feinen schwarz transparentem burst auf der Decke un der Kopfplatte. Das kann sich aber auch wieder ändern.
Gruss
Urs
vielen Dank für die Ratschläge bezüglich den Saiten!
Heute habe ich den Riss mit Knochenleim zu geleimt. Die offene Fuge mit Leimgeränkt und dann die Decke etwas befeuchtet. Jetzt hoffe ich, dass der Riss dann auch hält.
Zwischenzeitlich habe ich mit dem verputzen der Gitarre und dem verrunden der überstehenden Kanten begonnen...
eckig rund ...bezüglich dem Finish, da tendiere ich momentan zu einen kompletten 2k Lackierung mit einen feinen schwarz transparentem burst auf der Decke un der Kopfplatte. Das kann sich aber auch wieder ändern.
Gruss
Urs
- jhg
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Re: Haddock's ArchTop
Also wenn du es irgendwie bewerkstelligen kannst, mach noch von innen einen Rißbeleg drunter. Ich hatte das bei mein Jazzgitarre auch. Eine erste Reparatur ging nach einiger Zeit wieder auf (auch an der Mittelleimnaht). Ich hab dann mit Magneten einen Rißbeleg drunter gemacht - jetzt dürfte Ruhe sein.
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Re: Haddock's ArchTop
Den Riss würde ich auch sicherheitshalber mit einem Flicken sichern. Eine Methode, die bei mir durch die F-Löcher funktioniert hat, ist unter Post 211 verlinkt. (Schlüsselloch-OP). Ist zwar etwas Aufwand, gibt aber ein sicheres Gefühl.
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Tag,
danke Euch zwei, ich werde Euren Ratschlag beherzigen und vier solche flicken einleimen...
...hoffe das funktioniert wie ich mir das vorstelle.
Gruss
Urs
danke Euch zwei, ich werde Euren Ratschlag beherzigen und vier solche flicken einleimen...
...hoffe das funktioniert wie ich mir das vorstelle.
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Re: Haddock's ArchTop
Guten Abend,
die vier Holzstücke sind eingeleimt, natürlich quer zur Deckenfaserung.
Das letzte Bild ist leider etwas unscharf, in real war der Spiegel aber eine echte Hilfe. Mal schauen ob die Decke jetzt hält.
Gruss
Urs
die vier Holzstücke sind eingeleimt, natürlich quer zur Deckenfaserung.
Das letzte Bild ist leider etwas unscharf, in real war der Spiegel aber eine echte Hilfe. Mal schauen ob die Decke jetzt hält.
Gruss
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