Nö, der bekommt morgen im unausgespülten Mixer ein Pesto gemischtBermann hat geschrieben: Rache ist süss ....
und wenn er meckert, ist es halt mit Ebenholzbarriquegeschmack
Moderator: jhg
Nö, der bekommt morgen im unausgespülten Mixer ein Pesto gemischtBermann hat geschrieben: Rache ist süss ....
Ich schick Luggi ins Schlafzimmer !Ganorin hat geschrieben:Respekt...steh gefaelligst morgen frueh auf, will sehen wie das aussieht
Doch, das wird! Wenn das Zeug richtig ausgehärtet ist, lässt sichs prima schleifen.12stringbassman hat geschrieben: Jetzt sieht's noch gut aus. .... Gleich nicht mehr.....
Mit diesem Epoxy-Zeugs kann ich mich irgendwie so gar nicht anfreunden. Wehe, das schaut nicht gut aus, wenn's morgen bündig geschliffen wird.
Ob er wohl recht hat?Robert Benedetto hat geschrieben:It is pleasing to the eye if the headstock binding, nut and fingerboard binding form one continous line. If (...) you are inclined to use fine lines of contrasting black and white, the continous multiple line traveling along the fingerboard's egde, under the nut and onto the headstock, can have even that more eye appeal.
Kapier ich nicht.. Liegt das Kopfplattenfurnier also nicht plan auf der Kopfplatte auf?12stringbassman hat geschrieben:
Da dadurch das Kopfplattenfurnier im Bereich hinter dem Sattel ein paar Millimeter in der Luft wäre, kommt hier ein kleiner Keil hinter das Griffbrett, der von Benedetto so genannte "fingerboard-stop", der später unsichtbar wird, da er durch das Bindig versteckt wird.
Geht mit einem europäischen Eisen auch, die Spiegelseite muss halt nur sauber geschliffen und poliert sein Aber der Hohlschliff der Japan-Eisen erleichtert das etwas. Und schaut natürlich viel cooler ausliz hat geschrieben:Das Binding sieht sehr sehr cool aus! Guter Trick mit der Spiegelseite! (Ich brauch auch so ein japanisches Stecheisen...
danke, habs kapiert, aber wo kommt dann der Sattel hin, wenn der kleine Abstand zw. Griffbrettende und "Knick" mit einem Keil aufgefüllt ist?12stringbassman hat geschrieben:I
Das Griffbrett bleibt da, wo es jetzt ist. Das Kopfplattenfunier wird bis ans Griffbrett-Ende rangeschoben und verleimt, es bleiben also zwischen Griffbrett und Knick zur Kopfplatte ein paar Millimeter Luft. Und dieser Hohlraum wird mit einem kleinen Keil aufgefüllt. Ziel der ganzen Aktion ist, dass die Oberfläche des Kopfplattenfurnieres höher heraus kommt, so dass die Unterkante des Kopfplatten-Bindings mit dem des Griffbrettes im Sattel zusammen läuft.
Jetzt besser?
Danke für die Blumen. Das ist aber alles ziemlich relativ. Ich kenne inzwischen so viele Stellen an diesem Instrument, die nicht so gelungen sind, wie es eigentlich sollte, dass ich manchmal schon gar keine Lust mehr hab dran weiter zu machen. Aber zum Glück gibt es ja Euch; Ihr muntert mich immer wieder auffilzkopf hat geschrieben: sehr sauber was du hier produzierst!
Weil "man" das so macht Benedetto beschreibt es ausführlich. Ist wohl auch so eine "it is pleasing to the eye"-Geschichtefilzkopf hat geschrieben:Aber warum wird die Kopfplatte dünner?
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