short and wide (kurz und dick) =)
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- Gerhard
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short and wide (kurz und dick) =)
Hallo liebe Gemeinde,
nach langer Recherche und relativ stummen Mitlesens wage ich jetzt den Sprung und mach meine erste Baudoku! Hoffe ich kann etwas Sinnvolles für den einen oder anderen beitragen, und mich auch selbst mehr dazu motivieren, genau zu arbeiten und ein möglichst gutes Ergebnis erzielen. Genug gequatscht
Fakten:
Solidbody Gitarre
Mensur: 25"
22 Bünde
Design:
angelehnt an Gibson Johnny A. Modell
--> http://www2.gibson.com/Products/Electri ... nny-A.aspx
Body: Erle
Decke: Porno-Ahorn
Hals: Riegelahorn
Halswinkel: 3°
Griffbrett: Makassar Ebenholz
Inlays: Dots
Radius: 12"
Farbe: vorerst ein sehr dunkles Rot, ähnlich der Türrahmen-lespaul von Hans G. . Bin aber auch offen für Bursts, da warte ich auf Meinungen
Pickups: 2 Seymour Duncan P-rails
Schaltung: passiv, 1 Volume (push pull), 1 Tone (push pull), 1Toggle Pickup selector
Hardware: Schaller M6 Mechaniken
Bridge: Schaller STM, String through Body.
Dazu gibs noch einen neuen Gurt
Zu mir: Ich bin Akustik-spieler. Die Gitarre wird ausschließlich zum Spasss gebaut, weil mich der Gedanke nicht los lässt und mir E-Gitarren einfach gefallen. Damit Ich das Ding auch irgendwie einsetzen kann, was ja auch Sinn macht nach vielen Stunden Arbeit, bau ich die P-rails ein, um möglichst vielseitig zu bleiben. (Piezo wär dann natürlich auch noch toll, aber dann weiß ich nicht wie ich das verschalten soll )
Formmäßig wollte ich etwas eigenes machen. Inspiriert von der Johnny A, für mich einfach eine schöne Gitarre, hab ich die Bodylänge etwas verkürzt und die Hörner ein bisschen "böser" gemacht - soll ja auch ein Rock+Roll Instrument werden Daher auch der Name. Hals/Korpusübergang ist am 18. Bund, daher ein relativ kurzer Korpus und doch relativ breit (etwa +1,5cm oben und unten auf eine LP). Lackiert wird mit Clou Ac 63, wenn er noch was taugt (muss ich erst testen, ist von meiner Western übrig). Sonst besorg ich mir den Kwasny Felgenlack.
Bisheriger Fortschritt: geplant, Holz gekauft, Halskantel und Griffbrett abgerichtet, Schablone für Body und Kopfplatte hergestellt.
Freue mich auf Tipps und Anregungen!
lg Gerhard!
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
achja nochwas: ich hätte gern von vornherein nen kompensierten Sattel eingebaut, nach http://www.pepiderzweite.de/pageID_721093.html. Hat das von euch schon jemand ausprobiert? Macht das Sinn? Oder ist das auch Voodoo
Im Anhnag ein Video: Herr Hilden spielt Gibson Johnny A.
http://www.youtube.com/watch?v=TFvtqVR4zME
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Eine schöne Gitarre, die Du da bauen möchtest. Sowas würde mir auch gefallen.
Warum möchtest Du kein Burst-Finish. Das Burst steht der Gitarre besser als das "einfache" Rot.
Ich wünsche Dir ein gutes Gelingen bei dem Bau, und uns wünsch ich einen detailierten Baubericht.
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Sehr schönes Projekt. Die Johnny A gefällt mir auch sehr gut.
Zum Thema Farbe möchte ich mich meinem Vorschreiber anschließen.
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"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
ich greif auch das thema frabe mal auf.
am besten wird sein, wenn du einfach ein paar proben erstellst (von den abschnitten der decke). dann siehst du wo du inetwa mit deiner farbwahl hinkommen wirst.
am besten wird sein, wenn du einfach ein paar proben erstellst (von den abschnitten der decke). dann siehst du wo du inetwa mit deiner farbwahl hinkommen wirst.
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Hi Liz
Das ist wirklich eine sehr schöne Gitarre die du da bauen willst.
Da freu ich mich schon auf die Bilder.
Bezüglich der Farbe würde ich dir auch empfehlen erst einmal Probebeizungen an Reststücken vorzunehmen.
Ich hab bei meiner Paula auch lange überlegt und probegebeizt.
Das dunkle rot war dann die Farbe die mir bei dem doch sehr schlichten Ahorn am besten gefallen hat.
Wäre es aber eine Pornoahorndecke gewesen hätte sie wahrscheinlich eine etwas hellere Farbe und ein Burst.
Gruss
Hans
Das ist wirklich eine sehr schöne Gitarre die du da bauen willst.
Da freu ich mich schon auf die Bilder.
Bezüglich der Farbe würde ich dir auch empfehlen erst einmal Probebeizungen an Reststücken vorzunehmen.
Ich hab bei meiner Paula auch lange überlegt und probegebeizt.
Das dunkle rot war dann die Farbe die mir bei dem doch sehr schlichten Ahorn am besten gefallen hat.
Wäre es aber eine Pornoahorndecke gewesen hätte sie wahrscheinlich eine etwas hellere Farbe und ein Burst.
Gruss
Hans
- Fobbel
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
liz hat geschrieben:achja nochwas: ich hätte gern von vornherein nen kompensierten Sattel eingebaut, nach http://www.pepiderzweite.de/pageID_721093.html. Hat das von euch schon jemand ausprobiert? Macht das Sinn? Oder ist das auch Voodoo
Im Anhnag ein Video: Herr Hilden spielt Gibson Johnny A.
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Danke für den Link! Das hat mich auch schon lange gestört, das die G und H Saiten in den oberen Lagen oft dneben klingen. Habe mich teilweise mit stärkeren Saiten beholfen, werde jetzt aber auch mal mit der Sattelkompensation experimentieren. Wieviel Sinn das macht hängt wohl vom Aufwand und den zu erwartenden Resultaten ab. Da es nur ein Hobby ist kann man sich die Mühe ja mal machen, man wird zumindest nicht dümmer davon . . . .
Noch ne Frage zur Klampfe: Das ist doch im Original eine hollow body, du baust sie aber massiv? Wirst du die Schalllöcher andeuten oder in irgendeiner Form imitieren? Die Form gibt ihr irgendwie etwas, finde ich.
Gruß Fobbel
- Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
MorgenPoldi hat geschrieben: Warum möchtest Du kein Burst-Finish. Das Burst steht der Gitarre besser als das "einfache" Rot.
Ich wünsche Dir ein gutes Gelingen bei dem Bau, und uns wünsch ich einen detailierten Baubericht.
ein Burst hab ich ja nicht ausgeschlossen! Wie gesagt, ich warte auf Meinungen, und da habt ihr mir schon mehr geholfen als ihr glaubt Probebeizungen gibts dann sowieso.
Jupp sie wird massiv. Hab mir auch schon den Kopf zerbrochen ob ich die F-Löcher mach oder nicht - einerseits find ich sie schön, und dann würd ich mir das e-Fach sparen. Andrerseits sehen sie mir doch etwas zu Jazzig aus. Kommt noch dazu, dass mein Top relativ dünn ist (8mm im Rohzustand), und durch die Wölbung wird am Rand nicht viel übrig bleiben. Da würd ich mir dann schon eher Sorgen machen dass das auch hält oder habt ihr da andere Erfahrungen?Fobbel hat geschrieben: Noch ne Frage zur Klampfe: Das ist doch im Original eine hollow body, du baust sie aber massiv? Wirst du die Schalllöcher andeuten oder in irgendeiner Form imitieren? Die Form gibt ihr irgendwie etwas, finde ich.
Bezüglich Sattel werd ich auch experimentieren. Danke schonmal für eure Zusprüche!
lg Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Psst! Das ist das Geheimnis einer gut und sauber klingenden Gitarre! Die Erkenntnis gab es aber auch schon vor Pepi dem II. Aber keiner hatte es vorher so ausführlich (und gelegentlichein bissel unverständlich strukturiert) beschrieben (ausser Jahnel vielleicht die Problematik).liz hat geschrieben:achja nochwas: ich hätte gern von vornherein nen kompensierten Sattel eingebaut, nach http://www.pepiderzweite.de/pageID_721093.html. Hat das von euch schon jemand ausprobiert? Macht das Sinn? Oder ist das auch Voodoo
Jedes chromatische Stimmgerät offenbart ja sofort die Mißtönigkeit eines Gitarrengriffbretts und sei es noch so präzise berechnet, bundgesägt und die Saiten gestimmt und stegkompensiert.
Mittels Earvana Sattel, verstellbar oder fest, kann man auch kompensieren (macht ja auch nichts anderes)
capricky
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Die "F"-Löcher gehören eigentlich zu diesem Instrument dazu, auch und vor allem weil es keine richtigen "F"-Löcher sind.liz hat geschrieben:Jupp sie wird massiv. Hab mir auch schon den Kopf zerbrochen ob ich die F-Löcher mach oder nicht - einerseits find ich sie schön, und dann würd ich mir das e-Fach sparen. Andrerseits sehen sie mir doch etwas zu Jazzig aus.
Ich würde den Korpus an diesen Stellen etwas größer ausfräsen und die Decke mit ausgeschnittenen und mit Randeinfassung versehenen Löchern draufleimen. Das Innere der Ausfräsungen würde ich schwarz machen. Wegen der Stärke der Decke würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn die Materialstärke 3mm unterschreitet. Die Decke einer Archtop ist an dieser Stelle nämlich genau so dick.
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
ich habe jetzt vielleicht mal eine blöde Frage ... was ist wenn ich einen Nullbund verwende?capricky hat geschrieben:
Psst! Das ist das Geheimnis einer gut und sauber klingenden Gitarre! Die Erkenntnis gab es aber auch schon vor Pepi dem II. Aber keiner hatte es vorher so ausführlich (und gelegentlichein bissel unverständlich strukturiert) beschrieben (ausser Jahnel vielleicht die Problematik).
Jedes chromatische Stimmgerät offenbart ja sofort die Mißtönigkeit eines Gitarrengriffbretts und sei es noch so präzise berechnet, bundgesägt und die Saiten gestimmt und stegkompensiert.
Mittels Earvana Sattel, verstellbar oder fest, kann man auch kompensieren (macht ja auch nichts anderes)
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Es ist vielleicht minimal besser, gegenüber einem nicht optimal gefeiltem Sattel.reinhard hat geschrieben:
ich habe jetzt vielleicht mal eine blöde Frage ... was ist wenn ich einen Nullbund verwende?
Prinzipiell sitzt aber jeder Sattel oder Nullbund der auf "Null" der berechneten Mensur sitzt, falsch. 1Millimeter Versatz Richtung Steg bringt schon mal eine Verbesserung. 2mm am tiefen e und 1mm am hohen e sind besser, der Sattel sieht dann aber "schief gesetzt" aus. Noch besser ist dann die Pepizwomethode, dass sieht dann aber gewöhnungsbedürftig aus, wie gebastelt. Optimal ist eigentlich nur die "Patentmensurmethode" vom Michael Ruhe, aber die geht ja deulich über Sattelkompensation hinaus. Allen gemeinsam ist, dass die Sattelkompensation für ein Optimum Saitenlagen, -material und -stärkenabhängig ist, halt genau wie bei der Stegkompensation
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Ich hab mich wahrscheinlich etwas missverständlich ausgedrückt, es soll KEIN exakter Nachbau werden! Ich hab mir lediglich das Design als Grundlage herangezogen.12stringbassman hat geschrieben:Die "F"-Löcher gehören eigentlich zu diesem Instrument dazu, auch und vor allem weil es keine richtigen "F"-Löcher sind.
Ich würde den Korpus an diesen Stellen etwas größer ausfräsen und die Decke mit ausgeschnittenen und mit Randeinfassung versehenen Löchern draufleimen. Das Innere der Ausfräsungen würde ich schwarz machen. Wegen der Stärke der Decke würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn die Materialstärke 3mm unterschreitet. Die Decke einer Archtop ist an dieser Stelle nämlich genau so dick.
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Danke capricky, wird eingeplant!capricky hat geschrieben:
Psst! Das ist das Geheimnis einer gut und sauber klingenden Gitarre!
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
hier noch ein Bild von meinem Top. Das wars für heute, jetzt wird erstmal ein Kleiderschrank aufgebaut
lg Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Hey Gerhard!
Schönes Projekt!!!
Und jetzt weiß ich auch, warum das Top bei holz-faszination nicht mehr zu haben war
Schönes Projekt!!!
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
filzkopf hat geschrieben:Hey Gerhard!
Schönes Projekt!!!
Und jetzt weiß ich auch, warum das Top bei holz-faszination nicht mehr zu haben war
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
kurzes update:
Body und Top sind gefügt, verleimt und ausgeschnitten. Den Body hab ich mittels Schablone in Form gefräst. Da gabs auch schon Probleme. Mein Schablonenfräser, der hervorragende von Wealden (danke Andreas), ist zu kurz für die Dicke des Bodys, drum hab ich von der Rückseite nochmal gefräst, mit einem.. naja Fräser. Der rupfte halt doch mehr als er schnitt, drum musste ich von der Zarge ein bisschen wegschleifen, sodass die Form an der Hüfte nicht mehr ganz stimmt (ca 3/4 mm). Halb so schlimm, ich kann damit leben, ansonsten is nix schiefgegangen. Morgen gehts weiter.
lg Gerhard
Body und Top sind gefügt, verleimt und ausgeschnitten. Den Body hab ich mittels Schablone in Form gefräst. Da gabs auch schon Probleme. Mein Schablonenfräser, der hervorragende von Wealden (danke Andreas), ist zu kurz für die Dicke des Bodys, drum hab ich von der Rückseite nochmal gefräst, mit einem.. naja Fräser. Der rupfte halt doch mehr als er schnitt, drum musste ich von der Zarge ein bisschen wegschleifen, sodass die Form an der Hüfte nicht mehr ganz stimmt (ca 3/4 mm). Halb so schlimm, ich kann damit leben, ansonsten is nix schiefgegangen. Morgen gehts weiter.
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
weiter gings. Die Halstasche ist gefräst. Dabei auch mein erster grober Schnitzer, zum Glück hab ich ihn wieder ausbügeln können!
lg Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Die Halstasche hast Du doch super wieder hinbekommen! Die Korpusform gefällt mir sehr gut (gerade als massiver Body).
Aber pssst .... Deine aufgezeichnete Decke passt nicht zum Body .
Aber pssst .... Deine aufgezeichnete Decke passt nicht zum Body .
Gruß Oliver
- Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Danke danke. Ich hab mich jetzt auch endgültig entschieden, sie massiv zu lassen. Keine "F"-Löcher.M5PM hat geschrieben:Die Halstasche hast Du doch super wieder hinbekommen! Die Korpusform gefällt mir sehr gut (gerade als massiver Body).
Huch Naja zum Glück fräs ich die Decke nach der BodykonturM5PM hat geschrieben: Aber pssst .... Deine aufgezeichnete Decke passt nicht zum Body .
Kabelkanäle sind gefräst und das Top ist aufgeleimt. Pics gibts dann morgen!
lg Gerhard
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Die Halstaschenreparatur ist Dir wirklich gut gelungen.
Warum willst Du keine F-Löcher einbringen?
Warum willst Du keine F-Löcher einbringen?
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Drum merke: Fräse ruhig halten, ausschalten, Fräser zum Stillstand kommen lassen und einfahren, dann erst Fräse aus der Fräsung samt Schablone herausnehmen. So eine um sich schlagende Oberfräse mit 25.000U/min und herausragendem Fräser kann böse ins Auge gehenliz hat geschrieben:Beim wegheben der Fräse kurz angeeckt.. PANIK!!
BTW: schönes Projekt!
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Re: short and wide (kurz und dick) =)
Wow, sehr schön und ein schönes Tempo das du vorlegst! Weiter so!
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