Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mal ne ganz blöde Frage
Meine LP ist fast fertig, muss nurnoch die Löcher für Steg und Brücke bohren. Habe mir bei den Bohrungen für die Potis gedacht ich bohre so oft wie möglich vor. Habe also von 2-8mm alle Bohrer benutzt. Sind relativ neue Bosch bohrer. denke also die waren noch scharf, hatte aber mit ausreissern zu kämpfen. Habe dann für den switch gleich mit 8mm gebohrt und hatte kaum ausreißer. Sollte man nun also nicht vorbohren? oder lag das daran, dass die Decke bei den Potis gewölbt ist und kurze Fasern dann leichter ausreissen? Die Ausreisser bei den Potibohrungen sind nicht zu sehen, da der Knopf ja relativ groß ist. Bei den Bohrungen für Brücke und Steck darf mir das aber nicht passieren. Habt ihr da Tipps für mich? habe mit nem Akkuschrauber gebohrt. Werde die letzten Bohrungen mit Bohrständer/Standbohrmaschiene machen. Werden die Löcher dann sauberer, weil ich mit Vorschub arbeiten kann oder liegt es vllt an was ganz anderem? Habe fürchterliche Angst beim letzten Arbeitsschritt alles zu versauen
mfG Nils
Meine LP ist fast fertig, muss nurnoch die Löcher für Steg und Brücke bohren. Habe mir bei den Bohrungen für die Potis gedacht ich bohre so oft wie möglich vor. Habe also von 2-8mm alle Bohrer benutzt. Sind relativ neue Bosch bohrer. denke also die waren noch scharf, hatte aber mit ausreissern zu kämpfen. Habe dann für den switch gleich mit 8mm gebohrt und hatte kaum ausreißer. Sollte man nun also nicht vorbohren? oder lag das daran, dass die Decke bei den Potis gewölbt ist und kurze Fasern dann leichter ausreissen? Die Ausreisser bei den Potibohrungen sind nicht zu sehen, da der Knopf ja relativ groß ist. Bei den Bohrungen für Brücke und Steck darf mir das aber nicht passieren. Habt ihr da Tipps für mich? habe mit nem Akkuschrauber gebohrt. Werde die letzten Bohrungen mit Bohrständer/Standbohrmaschiene machen. Werden die Löcher dann sauberer, weil ich mit Vorschub arbeiten kann oder liegt es vllt an was ganz anderem? Habe fürchterliche Angst beim letzten Arbeitsschritt alles zu versauen
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- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Bohrer sollten nicht nur scharf sein, sondern auch die richtigen.
Holzbohrer haben ein geringere Steigung (= spitzerer Schneidenwinkel) und sind hauptsächlich so geschliffen, dass nach der Zentrierspitze der äußerste Durchmesser zuerst das Holz berührt und freischneidet und dann das Innere ausgehoben wird. Auf der Gegenseite (also am Ende einer Durchgangsbohrung) kann natürlich auch leicht was ausreißen. Selbstverständlich ist eine sichere Lage (zum Bsp. unterm Bohrständer) genau so von Nutzen, wie eine relativ hohe Drehzahl der Bohrspindel und dafür nicht zu großer Axialdruck (in Vorschubrichtung).
Holzbohrer haben ein geringere Steigung (= spitzerer Schneidenwinkel) und sind hauptsächlich so geschliffen, dass nach der Zentrierspitze der äußerste Durchmesser zuerst das Holz berührt und freischneidet und dann das Innere ausgehoben wird. Auf der Gegenseite (also am Ende einer Durchgangsbohrung) kann natürlich auch leicht was ausreißen. Selbstverständlich ist eine sichere Lage (zum Bsp. unterm Bohrständer) genau so von Nutzen, wie eine relativ hohe Drehzahl der Bohrspindel und dafür nicht zu großer Axialdruck (in Vorschubrichtung).
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
hab mir gerade mal Bilder von Holzbohrern angeschaut. Da hab ich wohl die falschen benutzt^^. Mit den Holzbohrern ist dann aber ein vorbohren nicht nötig oder? Ohne Bohrständer sieht das für mich sogar ziemlich unmöglich aus.
- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Du kannst mit 'nem dünnen, normalen Bohrer vorher eine Zentrierbohrung setzen, deren Durchmesser aber kleiner als der der Zentrierspitze des Fertigbohrers ist.
- wasduwolle
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da muss ich jetzt mal eingrätschen....meine Vorgehensweise
Ausreisser im Eingang verhindere ich mit Klebeband.... ich nehme meisstens Malerkrepp.
Bei Steg und Bridge bohre ich mit einem Holzbohrer z.b.10mm vor, und 'reibe' dann mit hoher geschwindigkeit geringem Vorschub und im Bohrständer liegendendem Body nicht geklemmt die Bohrung auf zb 11mm auf.
Bei Durchgangsbohrung hilft Krepp auch, aber ein fester Opferklotz ist wichtiger
Grüsse
Wasduwolle
Ausreisser im Eingang verhindere ich mit Klebeband.... ich nehme meisstens Malerkrepp.
Bei Steg und Bridge bohre ich mit einem Holzbohrer z.b.10mm vor, und 'reibe' dann mit hoher geschwindigkeit geringem Vorschub und im Bohrständer liegendendem Body nicht geklemmt die Bohrung auf zb 11mm auf.
Bei Durchgangsbohrung hilft Krepp auch, aber ein fester Opferklotz ist wichtiger
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle
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- zappl
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei Durchgangsbohrungen bohre ich von einer Seite soweit bis die Zentrierspitze an der Unterseite gerade so durch kommt. Dann drehe ich das Werkstück um, setze den Bohrer an diesem kleinen Loch an und bohre dann kurz nochmal an bzw. durch. Gab bisher nie Ausrisse. Zusätzlich verwende ich insbesondere an sichtbaren Stellen das bereits genannte Krepp.
Kurze Frage meinerseits:
Kann ich bei einer Griffbrettlänge von ca. 550mm einen 440 oder 460mm Halsstab verwenden, oder wäre der zu kurz? Der Halsstab würde dann erst am Übergang von Korpus zu Hals beginnen, also kurz hinter dem in der Halstasche festgeschraubten und somit kaum biegsamen Teil des Halses.
Kurze Frage meinerseits:
Kann ich bei einer Griffbrettlänge von ca. 550mm einen 440 oder 460mm Halsstab verwenden, oder wäre der zu kurz? Der Halsstab würde dann erst am Übergang von Korpus zu Hals beginnen, also kurz hinter dem in der Halstasche festgeschraubten und somit kaum biegsamen Teil des Halses.
Gruß, Sebastian
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- Izou
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo UrsHaddock hat geschrieben:Hallo,
danke für die Infos. Fazit für mich ist, E-Fach mit Carbon auskleiden, viel Arbeit, optisch Rattenscharf und das wichtigste....It's all about Style
Gruss
Urs
So einfach macht Hufschmid sich das aber auch nicht. Was ich gelesen habe, ist unter dem Carbon trotzdem noch eine Lage Kupfer.
"Introducing a new option which I will be fitting to all my guitars, the '3D blue carbone fiber' style control cavity! This goes on top of the copper shielding which you can actually see on this picture!"
Gruss Marcel
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo Marcel,
der Arbeitet ja auch nur mit einer Folie oder ähnlichem, den blaues Kohlefaser Gewebe hab ich noch nie gesehen.
Gruss
Urs
der Arbeitet ja auch nur mit einer Folie oder ähnlichem, den blaues Kohlefaser Gewebe hab ich noch nie gesehen.
Gruss
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also gelb und rot hab ich schon gesehen.... Schau mal sutterkunststoffe.ch
Gruss Marcel
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Guten Morgen Marcel,
Epoxy Harz ist einfärbbar, die Kohlefaser aber, bleibt schwarz. Gelbes Gewebe wird wird wohl Keflar sein. Er selbst schreibt ja: "3D blue carbon fiber style", also wird das nur eine Folie für die Optik sein, ohne funktionalen Zweck.
Gruss
Urs
Epoxy Harz ist einfärbbar, die Kohlefaser aber, bleibt schwarz. Gelbes Gewebe wird wird wohl Keflar sein. Er selbst schreibt ja: "3D blue carbon fiber style", also wird das nur eine Folie für die Optik sein, ohne funktionalen Zweck.
Gruss
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wird wohl in die Richtung, "Carbonfolie" gehen.
Gruss Marcel
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- capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
So fängt das an, erst innen.... dann außen....Izou hat geschrieben:Wird wohl in die Richtung, "Carbonfolie" gehen.
Ich habe letztens mal einen Fenderbass bearbeitet, da hatte der Besitzer Pickups, Pickguard, Controlplate mit schwarzer Carbonfolie beklebt - das sah nicht nur nicht schlecht aus, sondern sogar wertig.
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo,
Kann jemand Empfehlungen für geeignetes Flussmittel und Lötzinn geben, um vernünftig im E-Fach einer Gitte zu verkabeln? Ich hab hier noch Lötzinn rumliegen ohne genauere Spezifikation. Dieser lies sich aber eher bescheiden verwenden.
Beste Grüße
Kann jemand Empfehlungen für geeignetes Flussmittel und Lötzinn geben, um vernünftig im E-Fach einer Gitte zu verkabeln? Ich hab hier noch Lötzinn rumliegen ohne genauere Spezifikation. Dieser lies sich aber eher bescheiden verwenden.
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- hatta
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also wenn ich eins weis, dann dass ich niem im leben mit bleifreiem lötzinn arbeiten werde.
bei conrad gibts ein lötzinn mit flussmittel das dann nicht oxydiert. Ich glaub das lief damals unter dem namen "elektronik lötzinn"
Das müsste in der beschreibung stehen. Leider streikt die conrad seite gerade aufm handy
bei conrad gibts ein lötzinn mit flussmittel das dann nicht oxydiert. Ich glaub das lief damals unter dem namen "elektronik lötzinn"
Das müsste in der beschreibung stehen. Leider streikt die conrad seite gerade aufm handy
Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hi midgard,
bleifreier Lötzinn ist eigentlich kein Problem, du musst bei Elkos etc halt etwas aufpassen da du mit bleifreiem Lötzinn eine höhere Arbeitstemperatur hast. Bei vielen Loten ist das Flussmittel im Inneren des Drahtes vom Lot eingeschlossen das bedeutet, dass du kein seperates Flussmittel brauchst. Achte beim Kauf aber auf den Durchmesser des Drahtes, vorallem wenn du auch mal kleine Bauteile löten willst sonnst ist schnell Lot wo eigentlich keins sein sollte und dann muss man wieder entlöten.......
Gewerblich darf man so viel ich weis kein bleihaltiges Lot mehr benutzen aber Privat ist das ja was anderes. Das hier ist eine Blei-Zinn Legierung mit Flussmittel. Dieses Lot habe ich zwar noch nicht benutzt ( ich arbeite nur mit Blei freiem Lot) aber zwischen verschiedenen Loten tut sich meiner Meinung nicht so viel.
http://www.reichelt.de/Loetzinn/LZ-FE-1 ... +1%2C0+100
Hoffe ich konnte dir helfen Grüße Jonas.
bleifreier Lötzinn ist eigentlich kein Problem, du musst bei Elkos etc halt etwas aufpassen da du mit bleifreiem Lötzinn eine höhere Arbeitstemperatur hast. Bei vielen Loten ist das Flussmittel im Inneren des Drahtes vom Lot eingeschlossen das bedeutet, dass du kein seperates Flussmittel brauchst. Achte beim Kauf aber auf den Durchmesser des Drahtes, vorallem wenn du auch mal kleine Bauteile löten willst sonnst ist schnell Lot wo eigentlich keins sein sollte und dann muss man wieder entlöten.......
Gewerblich darf man so viel ich weis kein bleihaltiges Lot mehr benutzen aber Privat ist das ja was anderes. Das hier ist eine Blei-Zinn Legierung mit Flussmittel. Dieses Lot habe ich zwar noch nicht benutzt ( ich arbeite nur mit Blei freiem Lot) aber zwischen verschiedenen Loten tut sich meiner Meinung nicht so viel.
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Hoffe ich konnte dir helfen Grüße Jonas.
- hatta
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also nochmal zum problem meiner ginson sg von 2008.
Hab nochmal alles durchkontrolliert, allerdings hatte ich keinen lötkolben und kein messgerät zur hand... Mein bruder hat es im motorrad und ist auf ein treffen gefahren
Ich habe nirgens oxydation oder dergleichen gefunden.
Wenn ich auf den neck pu schalte hab ich volle röhre signal, aber am bridge pu ist irgendwie fast kein signal da.
Das ist wie wenn man das volume poti auf 1-2 zugedreht hätte, also total leise und kein biss.
Was lir jetzt noch aufgefallen ist: das bridge tone poti geht verdammt leicht zu drehen im gegensatz zu allen anderen.
Kann ein deffektes tone poti dan verlust bewirken? Ich bin elektronisch nicht soo der blicker, also mehr der baukasten löter.
Wenn das tone poti deffekt wäre, müsste dann der ton nicht ganz dumpf werden?
Hab nochmal alles durchkontrolliert, allerdings hatte ich keinen lötkolben und kein messgerät zur hand... Mein bruder hat es im motorrad und ist auf ein treffen gefahren
Ich habe nirgens oxydation oder dergleichen gefunden.
Wenn ich auf den neck pu schalte hab ich volle röhre signal, aber am bridge pu ist irgendwie fast kein signal da.
Das ist wie wenn man das volume poti auf 1-2 zugedreht hätte, also total leise und kein biss.
Was lir jetzt noch aufgefallen ist: das bridge tone poti geht verdammt leicht zu drehen im gegensatz zu allen anderen.
Kann ein deffektes tone poti dan verlust bewirken? Ich bin elektronisch nicht soo der blicker, also mehr der baukasten löter.
Wenn das tone poti deffekt wäre, müsste dann der ton nicht ganz dumpf werden?
Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nee, die Potis werden im Defektfall ja nicht leitend, sondern unterbrechen, dann ist der "Dumpf" auch weg.hatta hat geschrieben:
Wenn das tone poti defekt wäre, müsste dann der ton nicht ganz dumpf werden?
Nach Deiner Beschreibung vermute ich eher, dass die Wicklung eine Unterbrechung hat. Mess mal den Widerstand.
capricky
Edit: noch mal gelesen - nee Quatsch, nachlöten! Da ist sicher eine kalte Lötstelle drin!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ein Kurzschluß im Poti? Vielleicht eine Lötzinnbrücke an den Potipins?hatta hat geschrieben:Also nochmal zum problem meiner ginson sg von 2008.
Hab nochmal alles durchkontrolliert, allerdings hatte ich keinen lötkolben und kein messgerät zur hand... Mein bruder hat es im motorrad und ist auf ein treffen gefahren
Ich habe nirgens oxydation oder dergleichen gefunden.
Wenn ich auf den neck pu schalte hab ich volle röhre signal, aber am bridge pu ist irgendwie fast kein signal da.
Das ist wie wenn man das volume poti auf 1-2 zugedreht hätte, also total leise und kein biss.
Was lir jetzt noch aufgefallen ist: das bridge tone poti geht verdammt leicht zu drehen im gegensatz zu allen anderen.
Kann ein deffektes tone poti dan verlust bewirken? Ich bin elektronisch nicht soo der blicker, also mehr der baukasten löter.
Wenn das tone poti deffekt wäre, müsste dann der ton nicht ganz dumpf werden?
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nö, das kann ih ausschließen! Ich bin sehr genau beim Löten und habs auch öfters kontrolliert.Jackhammer hat geschrieben:Ein Kurzschluß im Poti? Vielleicht eine Lötzinnbrücke an den Potipins?hatta hat geschrieben:Also nochmal zum problem meiner ginson sg von 2008.
Hab nochmal alles durchkontrolliert, allerdings hatte ich keinen lötkolben und kein messgerät zur hand... Mein bruder hat es im motorrad und ist auf ein treffen gefahren
Ich habe nirgens oxydation oder dergleichen gefunden.
Wenn ich auf den neck pu schalte hab ich volle röhre signal, aber am bridge pu ist irgendwie fast kein signal da.
Das ist wie wenn man das volume poti auf 1-2 zugedreht hätte, also total leise und kein biss.
Was lir jetzt noch aufgefallen ist: das bridge tone poti geht verdammt leicht zu drehen im gegensatz zu allen anderen.
Kann ein deffektes tone poti dan verlust bewirken? Ich bin elektronisch nicht soo der blicker, also mehr der baukasten löter.
Wenn das tone poti deffekt wäre, müsste dann der ton nicht ganz dumpf werden?
Also ich warte bis der Lötkolben zur Verfügung steht und dann löt ich Alles nach.
Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Jup, wie oben in einem vorigen beitrag schon geschrieben hab ich den schalter geprüft auf oxydation und kontakt. Nachhebogen hab ich auch.
An der klinkenbuchse ist keine oxydation, aber die kann ich auch ausschließen weil der neck pu vollen kanne brüllt.
Also wenn das voltmeter und der lötkolben da ist, löt kch nach und mess den pu.
An der klinkenbuchse ist keine oxydation, aber die kann ich auch ausschließen weil der neck pu vollen kanne brüllt.
Also wenn das voltmeter und der lötkolben da ist, löt kch nach und mess den pu.
Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Macht es eigentlich einen Unterschied wie lang ein Sattel ist (bsp: Fender mit 3,3mm und Gibson mit 5mm)?
Können die Sättel noch kürzer werden oder hat das Nachteile zur Folge?
Können die Sättel noch kürzer werden oder hat das Nachteile zur Folge?
Lg
Jonas
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Für mich riecht das wieder sehr nach einem defekten Pickup an (Wicklungsschluss). Zumindest habe ich das schon selbst 2 mal so erlebt und auch im Netz häufiger von diesem Fehlerbild (leise, keine "Power) gelesen. Da war's dann immer der Pickup...
Aber ohne Lötkolben und Messgerät wird die Fehlersuche schon schwierig. Vielleicht kannst du ja einfach mal mit 2 Drähten den PU direkt an die Klinkenbuchse "fummeln" und schauen bzw. hören was dabei rauskommt.
Aber ohne Lötkolben und Messgerät wird die Fehlersuche schon schwierig. Vielleicht kannst du ja einfach mal mit 2 Drähten den PU direkt an die Klinkenbuchse "fummeln" und schauen bzw. hören was dabei rauskommt.
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nicht besonders höflich, aber ich muss mich hier nochmal selbst zitieren. Ich bin in der Frage noch nicht weitergekommen:
zappl hat geschrieben: Kurze Frage meinerseits:
Kann ich bei einer Griffbrettlänge von ca. 550mm einen 440 oder 460mm Halsstab verwenden, oder wäre der zu kurz? Der Halsstab würde dann erst am Übergang von Korpus zu Hals beginnen, also kurz hinter dem in der Halstasche festgeschraubten und somit kaum biegsamen Teil des Halses.
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Im Idealfall liegt die Saite ja ohnehin nur "punktuell" auf der vorderen Kante auf. Dahinter soll die Kerbe in einem etwas steileren Winkel zur Kopfplatte verlaufen, als die Saite. Daher vermute ich mal, dass die Satteltiefe nicht so eine große Rolle spielt, solange der Sattel stabil sitzt und nicht kippelt.Acarai hat geschrieben:Macht es eigentlich einen Unterschied wie lang ein Sattel ist (bsp: Fender mit 3,3mm und Gibson mit 5mm)?
Können die Sättel noch kürzer werden oder hat das Nachteile zur Folge?
Gruß, Sebastian
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