Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also bei Humbuckerbobbins wird da in Richtung Windungswanderung nichts passieren. Da berührt die Spule ja die Polepieces nicht und es verändert sich ja mechanisch nix. Die Spule ist weiterhin mehr oder weniger fest um den Körper gewickelt und wird ggf mit Wachs noch festgehalten.
- capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das ist wohl eher ein große Missverständnis!?
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das mag sein, freue mich wenn du mich berichtigst! Nach meinem Verständnis sind mikrophonische PUs solche, bei denen die Wicklungen sich mechanisch bewegen kann, weshalb Vibrationen zu Induktion führt, weil sich Teile der Coils im Magnetfeld bewegen. Mechanische Vibrationen werden natürlich vom PU und vom Instrument eingefangen, wobei letzteres viel mehr Fläche bietet und deshalb mehr Schwingung Anregen dürfte wenn das Instrument den Druckwellen des Lautsprechers ausgesetzt wird. Mag aber falsch sein!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
hab da durchaus bei alten 60s Dingern direkt auf die Polepieces bzw Klingen gewickelte Sulen gesehen.Krakonos hat geschrieben: ↑16.11.2021, 10:11Also bei Humbuckerbobbins wird da in Richtung Windungswanderung nichts passieren. Da berührt die Spule ja die Polepieces nicht und es verändert sich ja mechanisch nix. Die Spule ist weiterhin mehr oder weniger fest um den Körper gewickelt und wird ggf mit Wachs noch festgehalten.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ist mir bei Humbuckern noch nie passiert. Bei Einspulern gab es die durchaus.. Aber man kann ja schauen, wo das einfach möglich ist und es da probieren. Irgendeinen günstigen Humbucker haben die meisten ja herumliegen und die sind für solche Experimente ja gut geeignetthe schweinhorn hat geschrieben: ↑16.11.2021, 12:13hab da durchaus bei alten 60s Dingern direkt auf die Polepieces bzw Klingen gewickelte Sulen gesehen.Krakonos hat geschrieben: ↑16.11.2021, 10:11Also bei Humbuckerbobbins wird da in Richtung Windungswanderung nichts passieren. Da berührt die Spule ja die Polepieces nicht und es verändert sich ja mechanisch nix. Die Spule ist weiterhin mehr oder weniger fest um den Körper gewickelt und wird ggf mit Wachs noch festgehalten.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da musst du dir keine Sorgen machen. Da passiert gemäss meinen Tests nix. Und ich habe die letzten 10 Jahre diverse solcher Pickups zusammengebaut.the schweinhorn hat geschrieben: ↑16.11.2021, 02:36Mir schwant, da müßte man aber noch mal ordentlich wachsbaden, weil dadurch richtig viel neuer Hohl-Feedbackanregungsraum im Pickup entsteht- liege ich da falsch?
Ein solcher Pickup bleibt ein Humbucker, auch wenn nur noch drei Polepieces pro Spule vorhanden sind. Als solcher bleibt er geräuschfrei, gleich wie auch ein P-Bass Split-Coil.the schweinhorn hat geschrieben: ↑16.11.2021, 02:36Hat man mit der "Zahnzieherei" eigentlich durch die entstehenden "Halb"-Leerspulen eigentlich indirekt sowas wie "Halb"-Dummycoils als Beifang produziert?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo zusammen, insbesondere einen Gruß an die Lack- und Sprühdosen-Experten,
ich möchte gerne einen Gitarrenhals (LP-Clone, Mahagoni, Poren mit Holzpaste geschlossen) nicht glänzend, sondern mit Klarlack MATT aus der Dose lackieren. Im Bestand habe ich eine Dose von Belton (Premium Graffiti Art, "clear coat matt", #253).
Wäre folgende Vorgehensweise zielführend?:
Ich spühe den wohl termperierten und ausreichend geschüttelten, matten Dosenlack auf den Hals (x Schichten im Abstand von ca. 30 Minuten). Wenn mir das fehlerfrei gelingt, ohne Läufer/Nasen zu produzieren, bin ich fertig und kann den Hals einfach trocknen lassen.
Was ich nicht ganz genau verstanden habe, und deshalb gerne bestätigt oder widersprochen sehen würde: Nach dem Auftrag eines matten Klarlacks darf auf keinen Fall - mit was auch immer- geschliffen und/oder poliert werden ? (Weil man sonst den matten Klarlack in einen glänzenden Klarlack verwandeln würde.)
Danke im Voraus für alle sachdienlichen Hinweise,
Gruß, Fräserfreund
ich möchte gerne einen Gitarrenhals (LP-Clone, Mahagoni, Poren mit Holzpaste geschlossen) nicht glänzend, sondern mit Klarlack MATT aus der Dose lackieren. Im Bestand habe ich eine Dose von Belton (Premium Graffiti Art, "clear coat matt", #253).
Wäre folgende Vorgehensweise zielführend?:
Ich spühe den wohl termperierten und ausreichend geschüttelten, matten Dosenlack auf den Hals (x Schichten im Abstand von ca. 30 Minuten). Wenn mir das fehlerfrei gelingt, ohne Läufer/Nasen zu produzieren, bin ich fertig und kann den Hals einfach trocknen lassen.
Was ich nicht ganz genau verstanden habe, und deshalb gerne bestätigt oder widersprochen sehen würde: Nach dem Auftrag eines matten Klarlacks darf auf keinen Fall - mit was auch immer- geschliffen und/oder poliert werden ? (Weil man sonst den matten Klarlack in einen glänzenden Klarlack verwandeln würde.)
Danke im Voraus für alle sachdienlichen Hinweise,
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Kann so funktionieren, ggf. ist aber auch noch ein Zwischenschliff vor der finalen Schicht angebracht. Einfach beobachten und dann entscheiden.Fräserfreund hat geschrieben: ↑20.11.2021, 17:59Ich spühe den wohl termperierten und ausreichend geschüttelten, matten Dosenlack auf den Hals (x Schichten im Abstand von ca. 30 Minuten). Wenn mir das fehlerfrei gelingt, ohne Läufer/Nasen zu produzieren, bin ich fertig und kann den Hals einfach trocknen lassen.
Ja so ist es. Der Mattlack bildet nach dem Durchtrocknen eine gleichmäßig matte Oberfläche, die keiner weiteren Bearbeitung bedarf. Zwischenschliffe sind natürlich erlaubt, aber nach der letzten Schicht: Finger weg! Mattlack zieht sich meiner Erfahrung nach aber auch schon von selbst viel glatter als man es von Glanzlacken kennt. Geht man da mit Schleifmittel dran macht man die Oberfläche "kaputt". Ich vermute sie würde irgendwann speckig werden, ein gleichmäßiger Mattierungsgrad wäre so sicherlich nicht dauerhaft erhaltbar.Fräserfreund hat geschrieben: ↑20.11.2021, 17:59Was ich nicht ganz genau verstanden habe, und deshalb gerne bestätigt oder widersprochen sehen würde: Nach dem Auftrag eines matten Klarlacks darf auf keinen Fall - mit was auch immer- geschliffen und/oder poliert werden ? (Weil man sonst den matten Klarlack in einen glänzenden Klarlack verwandeln würde.)
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich brauche schon wieder einen realitätsabgleich. Ich hab (schon etwas her) recht günstig eine Gitarre mit wraparound bridge bekommen, bei der die studs komplett ausgeschlagen sind. Der Vorbesitzer meinte, das wär, weil er dickere Saiten drauf gemacht hätte, damit er auf H stimmen kann.
Mach ich nen Denkfehler oder er?
Wenn ich tiefer stimme, bedeutet das bei gleicher Saitenstärke dich weniger Saitenzug, also müsste doch die größere Dicke der Saiten ausgeglichen sein oder etwa nicht?
edit: typo
Mach ich nen Denkfehler oder er?
Wenn ich tiefer stimme, bedeutet das bei gleicher Saitenstärke dich weniger Saitenzug, also müsste doch die größere Dicke der Saiten ausgeglichen sein oder etwa nicht?
edit: typo
Liebe Grüße
Rüdiger
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
normal ja, aber kommt auf die Saitenstärke drauf an. du könntest mal hier abgleichen, wenn du weißt welche Saiten vorher und nachher drauf waren:Reverend Sykes hat geschrieben: ↑22.11.2021, 11:55ich brauche schon wieder einen realitätsabgleich. Ich hab (schon etwas her) recht günstig eine Gitarre mit wraparound bridge bekommen, bei der die studs komplett ausgeschlagen sind. Der Vorbesitzer meinte, das wär, weil er dickere Saiten drauf gemacht hätte, damit er auf H stimmen kann.
Mach ich nen Denkfehler oder er?
Wenn ich tiefer stimme, bedeutet das bei gleicher Saitenstärke dich weniger Saitenzug, also müsste doch die größere Dicke der Saiten ausgeglichen sein oder etwa nicht?
edit: typo
https://stringtensioncalculator.com
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
O.O Laut diesem Rechner wäre der Saitenzug deutlich geringer mit dem dicken Saiten und der tieferen Stimmung.
Dann probier ich das dich gleich mal aus.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe eine Frage zum geriegelten Ahorn.
Wie kann ich den anfeuern, das der so aussieht wie auf dem Foto. Reicht es schon den vor dem Lackieren mit transparenten Schellack zu behandeln?
Wie kann ich den anfeuern, das der so aussieht wie auf dem Foto. Reicht es schon den vor dem Lackieren mit transparenten Schellack zu behandeln?
Gruß Rainer
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Es liegt nicht nur am anfeuern, sondern auch am Holz selber. Das Beispiel ist mMn schon extrem geriegelt. Ich habe beim Boden meiner akustischen auch innen mit Shellack behandelt und die Riegelung wurde extrem angefeuert. Aber diese Tiefe wie im Bild hat es nicht bekommen, da spielt dann wohl wirklich der Wuchs die letzte Rolle.
Aber Prinzipiell feiert Shellack schon extrem gut an. Wenn er sich mit deinem Lacksystem verträgt sollte das schon für gute Riegel sorgen.
Aber Prinzipiell feiert Shellack schon extrem gut an. Wenn er sich mit deinem Lacksystem verträgt sollte das schon für gute Riegel sorgen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Servus zsm,
Ich hab vor ne Strat zu bauen aus Rohholz Esche und Ahornhals. Ich würde beide Teile mit Hartöl finishen (naturholz matt look). Hat jmd ein Thread dazu zu empfehlen? bzw Mit welcher Beize oder Farbe kriege ich am besten die Holzmuster zu poppen?
bzw. gibt's überhaupt nachteile, den Hals, besonders den Griffbrett nicht zu lackieren? Mir gefällt den Glanz gar nicht. Deswegen Hartöl-finish
Ich hab vor ne Strat zu bauen aus Rohholz Esche und Ahornhals. Ich würde beide Teile mit Hartöl finishen (naturholz matt look). Hat jmd ein Thread dazu zu empfehlen? bzw Mit welcher Beize oder Farbe kriege ich am besten die Holzmuster zu poppen?
bzw. gibt's überhaupt nachteile, den Hals, besonders den Griffbrett nicht zu lackieren? Mir gefällt den Glanz gar nicht. Deswegen Hartöl-finish
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ein Ahorn-Hals nur zu (hart-) ölen birgt die Gefahr, dass er nach einiger Zeit durch den Schweiß und Abnutzung Verfärbungen bekommt.RcknRll4L hat geschrieben: ↑30.11.2021, 14:08Servus zsm,
Ich hab vor ne Strat zu bauen aus Rohholz Esche und Ahornhals. Ich würde beide Teile mit Hartöl finishen (naturholz matt look). Hat jmd ein Thread dazu zu empfehlen? bzw Mit welcher Beize oder Farbe kriege ich am besten die Holzmuster zu poppen?
bzw. gibt's überhaupt nachteile, den Hals, besonders den Griffbrett nicht zu lackieren? Mir gefällt den Glanz gar nicht. Deswegen Hartöl-finish
Grade am Griffbrett und dessen Kanten. Es gibt zB. matten Clou-Holzsiegel, der ist robuster und glänzt nicht.
Zum Anfeuern gibt es verschiedene Methoden. Entweder durch den Lack/Öl selbst oder durch vorheriges beizen.
Man kann dunkel beizen, zurückschleifen und dann mit der helleren Farbe drüber oder nur in einer Farbe beizen.
Ich empfehle dir, ein Reststück zum testen zu nutzen. So hast du Gewissheit. Ansonsten schau mal in die Galerie, dort sieht man das Ergebnis und im verlinkten Baubericht ist dann hoffentlich die Herangehensweise beschrieben
Viele Grüße,
Jan
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ola!RcknRll4L hat geschrieben: ↑30.11.2021, 14:08Servus zsm,
Ich hab vor ne Strat zu bauen aus Rohholz Esche und Ahornhals. Ich würde beide Teile mit Hartöl finishen (naturholz matt look). Hat jmd ein Thread dazu zu empfehlen? bzw Mit welcher Beize oder Farbe kriege ich am besten die Holzmuster zu poppen?
bzw. gibt's überhaupt nachteile, den Hals, besonders den Griffbrett nicht zu lackieren? Mir gefällt den Glanz gar nicht. Deswegen Hartöl-finish
Schau mal in dem Thread, da kannst vlt ein paar Infos mitnehmen:
https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 0&p=167655
ist das Griffbrett auch aus Ahorn? Das würd ich nicht nur ölen, das wird sehr schnell dreckig. Du könntest versuchen es mit Epoxi zu behandeln, und dies dann matt schleifen..... da sollte es hier auch Threads dazu geben, ich such bei Bedarf mal
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Servus,
ich hab einen Ahornhals (2013) geölt, das hat gut funktioniert und hält auch (mit einigem Nachölen) bis jetzt ganz gut. Ich mag auch die Haptik durch das Ölen
Das Griffbrett ist allerdings aus Palisander... , da würd ich den Tipp von Simon beherzigen
ich hab einen Ahornhals (2013) geölt, das hat gut funktioniert und hält auch (mit einigem Nachölen) bis jetzt ganz gut. Ich mag auch die Haptik durch das Ölen
Das Griffbrett ist allerdings aus Palisander... , da würd ich den Tipp von Simon beherzigen
Viele Grüsse
Martin
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich wollte bei meinen Ahornhals ein Finish mit Schellackpolitur versuchen. Wie vertägt sich das mit jeglichen Decals? Die Druckertinte wird ja vermutlich durch den Alkohol angelöst.
Einfach mal ausprobieren. Wird schon gut werden.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja, davon kannst du ausgehen.
Wenn du die Decals auf dem Headstock anbringst, könntest du den Headstock
normal lackieren und den Rest des Halses Schellacken.
Man kann sich Decals auch machen lassen, vielleicht sind die von besserer Qualität
als die Selbstgedruckten und halten den Alkohol aus.
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dass geölte Ahorngriffbretter schnell versiffen, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht spiele ich aber auch einfach nicht so viel ......
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ahoi, der Sommer ist vorbei und der Coronawinter hat begonnen, also baue ich an meinem Langzeitprojekt weiter. Ich habe den Hals soweit fertig und frage mich jetzt, mit welchem Öl ich mein Elsbeer-Griffbrett ölen kann? Ich hatte erst vor Lemon Oil zu nehmen, jetzt lese ich aber immer öfter, dass das eher zum reinigen als zum Grund-Ölen geeignet ist. Was soll ich nehmen? Lackieren fällt aus, da ich die Bünde bereits eingesetzt habe. Danke!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nee, ich lackiere Ahorn-Griffbretter nur mit eingepressten Bünden. Als Grundbehandlung bekommen sie bei mir ein paar Ballen Schellack; das schützt helles Holz auch gleich vor Verschmutzung während der Bearbeitung. Zum Lackieren mit 2k-Lack klebe ich die Bundstäbe sauber ab. Andere lackieren direkt darüber und kratzen sie (die Bünde) anschließend frei.
Zum Ölen nur soviel: Einige Nussbaum-Griffbretter (Kernholz) habe ich mit Olivenöl behandelt und eine schön satt braune Farbe hinbekommen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Kurze Frage-Kurze Antwort (hoffentlich?)
Flachere 3-way Switches für telecaster. Mein Korpus ist nur 35mm tief, und damit genauso wie der Switch den ich hier habe.
Gibt es flachere Bauformen?
VG,
Steffen
Flachere 3-way Switches für telecaster. Mein Korpus ist nur 35mm tief, und damit genauso wie der Switch den ich hier habe.
Gibt es flachere Bauformen?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja gibt es und zwar sind das die sogenannten "Economy" Schalter. Gibt es von Göldo (als Großhändler), werden aber von Alpha (Taiwan/Korea) produziert.
Sie sind preiswert ~5 - 6 € und haben eine geringe Einbautiefe (ich messe nachher mal nach).
Das erstaunlichste ist aber, dass sie anscheinend eine höhere Lebensdauer haben, als die deutlich teureren CRL und Oak Grigsby Schalter, die meist schon nach kurzer Zeit zum Kontaktkratzen neigen. Ich verwende nur noch Economy Schalter und habe länger "Spaß" daran.
Eyb/Schalller Schalter kann ich nicht beurteilen, die verwende ich nicht, weil ich eine Schallerallergie habe!
capricky
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