Ibanez Xyphos interpretation

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Bassassasin
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Ibanez Xyphos interpretation

#1

Beitrag von Bassassasin » 06.11.2012, 10:08

Guten Morgen liebe Leute,

wie in der Überschrift schon zu vermuten steht bei mir jetzt eine Xyphos als eigenbau an :D

Naja wird wohl ne laaange Zeit anstehen, da ich viel zu beachten und zu planen habe.
Das gute Stück soll als Extremdowntuning abgestimmt werden A# Standart oder evtl nur A Standart mit 14-68 Saiten.

Holz:

Korpus: entweder Mahagonie evtl mit einem Ahorn oder Linde Top oder Solid
Hals: 5 teiliger Ahorn/Walnuss Wizard 2 von der Dicke her aber mit angeschäfteter Kopfplatte und
Carbonstäben drin um bei dem Saitenzug "unempfindlicher" zu werden
Griffbrett: auch noch ungewiss, aber als 27Fret Variante (woher bekomm ich ein Fretboard mit 27 Bünden??? )

Hardware:

Bridge: am liebsten sowas wie eine Fixed Edge 3, da ich Finetuner mag aber Trems nie wirklich nutze und mir das Ding einfach sehr gut gefällt (dance a) nur hab ich keine Ahnung wo ich eine herbekomme ohne mir dafür fast eine Gitarre kaufen zu können.
Die Kahlerdinger fallen aus, mag ich einfach nicht.
Tuner: noch keine Ahnung
Poties: nur Volume/ist ja dann der SD Preamp
Hardware soll ganz schwarz sein.
PU´s: Seymour Duncan SH6 am Hals und ein SH13 an der Bridge mit einem Blackout Modular Preamp damit es noch hässlicher wird

Besonderheiten: da ich eigentlich keine Lust auf Batteriewechseln habe, schon allein weil ich permanent das Kabel in der Gitte vergesse, habe ich da eine Idee.
An der Gitte einen XLR Anschlluss oder was 4 Poliges...dazu brauch ich dann noch eine Box zwischen Gitte und Amp bei der das Kabel reingeht und eine Klinke zum Amp und einem DC eingang bei dem einfach ein Netzteil angesteckt wird (think)
Das ganze sollte natürlich kein Brummen oder anderes Nerven erzeugen und wenn es Funktioniert auch bei meiner Nylonstring Strat genutzt werden können, die auch noch nicht fertig ist (whistle) , aber weit mehr Zeit hat.

Lack/Finish: die Halsrückseite soll geölt werden evtl vorher gebeizt, falls das geht.
Der Body soll deckend Lackiert werden entweder in Weis oder was in Hell.
Das Griffbrett soll ein leichtes Scalloping von 2mm auf allen Bünden bekommen, aber bis bund 9 nur halb so breit wie die Bünde selber sind und wie bei Siggi Braun Guitars unterschieldich breite Bunddrähte haben um das Spielen in den hohen Bünden zu erleichtern.

Ihr seht selber, da ist noch einiges an Hirnschmalz nötig bis da mal ein Schuh draus wird und ich freu mich schon auf Kritik und Informationen von euch :oops:

Liebe Grüsse aus dem tiefsten Bayern und Tirol
Yannic
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#2

Beitrag von Gerhard » 06.11.2012, 11:46

Hey, krasses Projekt!
Bassassasin hat geschrieben: woher bekomm ich ein Fretboard mit 27 Bünden???
Selbst machen ;)
lg Gerhard

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#3

Beitrag von Simon » 06.11.2012, 12:45

Die wird ja richtig böse...
Wenn du das Griffbrett nicht selbst herstellen willst frag mal bei Armin Dreier an, der kann dir das passende sicher liefern!
Und woher bist jetzt: Bayern oder Tirol? ;)

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#4

Beitrag von Magfire » 06.11.2012, 13:22

filzkopf hat geschrieben:Die wird ja richtig böse...
Für meinen Geschmack zu böse, aber sie ist ja auch nicht für mich :badgrin: .
Spaß beiseite, Interessant wird es auf jeden Fall!
Für die externe Phantomspeisung könntest du so etwas hier verwenden:
http://www.thomann.de/de/millenium_pps2.htm
Das würde sogar für beide Gitarren reichen ;)!
Müsstest die eine XLR-Buchse dann jeweils auf Klinke umlöten, aber das ist ja nicht das Problem.
Die Frage wäre eher, wie das Innen aufgebaut ist, und ob die Phantomspeisung dann auch am Ampeingang anliegt, bzw. wie dieser das dann vertragen würde... (think)

Viele Grüße,
Philip

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#5

Beitrag von 12stringbassman » 06.11.2012, 16:07

Magfire hat geschrieben:Für die externe Phantomspeisung könntest du so etwas hier verwenden:
http://www.thomann.de/de/millenium_pps2.htm
Das würde sogar für beide Gitarren reichen ;)!
Müsstest die eine XLR-Buchse dann jeweils auf Klinke umlöten, aber das ist ja nicht das Problem.
Naja, ganz so einfach wird's nicht. Bei der 48V-Phnatomspeisung wird die Spannung ja über zwei 6,8kOhm-Widerstände auf die beiden Signalleitungen (Pin 2 und 3) gegeben: http://sound.westhost.com/project96.htm Bild 2
Diese beiden Widerstände in Reihe (also 13,2kOhm) "sieht" die Gitarren-Elektronik als Abschluss-Widerstand. Dafür muss die Elektronik ausgelegt sein. Durch
In der Gitarre bräuchtest Du dann noch z.B. einen Übertrager, dessen Ausgangsseitige Wicklung eine Mittelanzapfung hat, um dort die Speisespannung wieder abgreifen zu können.
So z.B.: http://gyraf.dk/schematics/AKG_C414_old.GIF (ganz rechts im Bild "Ü2")

Vorteil: Du hättest eine Signalübertragung in Mikrofonqualität ;) Symmetrisch und niederohmig
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#6

Beitrag von bea » 06.11.2012, 16:59

Mhmm, Phantomspeisung kann man aber auch ohne Übertrager abgreifen.

Mal davon abgesehen sind die 48 V für einige Op-Amps zu viel. Die TL 0[67]x vertragen nur um die 35 V. Dieser Mini-Preamp läuft zB direkt an der Phantomspeisung: http://www.till.com/articles/PreampCable/index.html

Symmetrisch und niederohmig könnte man ja auch ganz unmittelbar mit selbstgewickelten Tonabnehmern erzielen.

An der Gitarre reicht in jedem Fall was dreipoliges: Sterero-Klinke, DIN Mono (die alte Studiovariante...) oder XLR.
LG

Beate

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#7

Beitrag von 12stringbassman » 06.11.2012, 18:01

bea hat geschrieben:Symmetrisch und niederohmig könnte man ja auch ganz unmittelbar mit selbstgewickelten Tonabnehmern erzielen
Dann braust D' aber auf der "anderen" Seite, also im Speisegerät, einen Preamp, weil aus so einem Pickup nur ca. 10mV rauskommen.
Und wenn das dann kaputt oder sonstwie einfach weg ist, stehst Du da.

So gesehen ist mir persönlich die batteriebetriebene Onboard-Variante sicherer.

BTW: Wenn 48V zu viel sind, kann man das doch einfach runterteilen. Widerstand, Z-Diode, Elko, fertig. Es fließen ja nur ein paar mA.

Gruß

Matthias
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#8

Beitrag von Bassassasin » 06.11.2012, 20:55

Kabelbox.jpg
@ Filzkopf: eigentlich in Reit im Winkl an der Tirolergrenze, bin aber die meiste Zeit bei meiner besseren Hälfte in Walchsee in Tirol^^

@Filzkopf und Magfire: Da ich eine Stagg Strat habe für meine Neoclassicspielereien ( D#-D# )und meine Ibanez S470 wieder ein kleines
Allroundbiest (entweder E-e oder D-D werden soll brauch ich was sehr böses (whistle)
Mit den 27Bünden kommt man sogar wieder recht hoch, selbst bei A-A oder A#-A# 8)

@all: ich hab mir das eigentlich als Steinzeitversion vorgestellt, da ich mitlerweile so garkeine Ahnung mehr von Schaltplänen habe :(
einfach eine Alubox, "Elektrik" rein und gut ist?! (think)
hab mal versucht meine Idee irgendwie mal verständlich zu machen.
Das wär sogar für mich noch einigermassen zu schaffen und ein EQ wär dann auch in die Box integrierbar.

Wie beim Vorbild wird es ein Durchgehender 5teiliger Hals Ahorn/Walnuss und entweder ein Ebenholz oder ein Palisander Griffbrett.
Ebenholz wär optisch geiler durch das Schwarz auf einer weissen Gitarre.
Palisander würde ich dann noch schwarz beizen.
Irgendwelche Ideen was dafür besser geeignet ist?

Versiegeln werde ich es eigentlich eh mit Sekundenkleber, hat meine Strat auch und fühlt sich super an beim Scalloping und macht es resistenter, ausserdem bin ich leider etwas zu faul was das Pflegen meiner Griffbretter angeht.

Lg Yannic
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#9

Beitrag von Gerhard » 06.11.2012, 21:27

Ebenholz oder Palisander würde ich nicht versiegeln, das fühlt sich bestimmt nicht besser an! Versiegeln tut man in der Regel helle Hölzer wie Ahorn, damit sie nicht unansehnlich werden.
Lg

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#10

Beitrag von Bassassasin » 06.11.2012, 22:25

Liz danke für die Info...ich hätte es einfach gemacht, da ich die Haptik auf dem Griffbrett meiner Strat mag und wenn ich Palisander nehmen würde es ja beize.
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#11

Beitrag von bea » 06.11.2012, 22:53

12stringbassman hat geschrieben:
bea hat geschrieben:Symmetrisch und niederohmig könnte man ja auch ganz unmittelbar mit selbstgewickelten Tonabnehmern erzielen
Dann braust D' aber auf der "anderen" Seite, also im Speisegerät, einen Preamp, weil aus so einem Pickup nur ca. 10mV rauskommen.
Da hast Du recht. Aber ich meinte was anderes: Differenzverstärker als Eingang onboard zum Killen von Einstreuungen in die Zuleitung bis zum Verstärker.
Ach so: erste Gehversuche übers Mischpult könnten zumindest bei Bässen Sinn machen. Bei Gitarren eher weniger.
LG

Beate

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#12

Beitrag von Bassassasin » 07.11.2012, 02:04

Weiss irgendwer wo ich eine FX Edge kopie fertigen lassen kann bzw. nur die Baseplate?
Da kann ich ja dann eigentlich 6 Reiter aus einem Edge 3 draufschnallen und gut ist.

Mein favourite wär ja eine Mischung aus dem FX Edge 3 und einem Zero Resistance, da das ZR noch ein paar feinheiten hat die mir beim Edge fehlen, von der generellen Haptik mal abgesehen.

Ein selbstbau wär vom handwerklichen Geschick machbar aber mir fehlen leider die technischen Möglichkeiten ( das ist auch einer der Gründe warum sich der Bau sehr ziehen wird und wenn als Wettbewerb für 2013 angedacht ist :cry: )

LG Yannic
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#13

Beitrag von Walterson » 07.11.2012, 07:29

Hast Du Dir schon gedanken über die Mensur gemacht? Bei der Stimmung würde ich auf jeden Fall etwas längeres, als die sonst üblichen 25,5" (Fender) nehmen, dann brauchen die Saiten auch nicht ganz so dick zu sein....
VG
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#14

Beitrag von Bassassasin » 07.11.2012, 16:33

Wäre mir theoretisch auch lieber mit 26,5 oder 27" aber das Original sowie die Mick Thomson MTM haben beide eine 25,5" Mensur und sind für die Stimmung gebaut.
Bei meiner Ibanez S470 Spiele ich auch 14-68er Saiten und hab mich daran gewöhnt.
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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#15

Beitrag von capricky » 07.11.2012, 19:40

Bassassasin hat geschrieben: PU´s: Seymour Duncan SH6 am Hals und ein SH13 an der Bridge mit einem Blackout Modular Preamp damit es noch hässlicher wird
"Sinn" mach der Preamp nach diesen "heißen" Pickups gar nicht, sondern nur Probleme. Es sei denn, man will unter Umgehung des Vorstufe des nachfolgenden Amps direkt die Endstufe ansteuern.

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#16

Beitrag von Gerhard » 07.11.2012, 19:46

Bassassasin hat geschrieben:Liz danke für die Info...ich hätte es einfach gemacht, da ich die Haptik auf dem Griffbrett meiner Strat mag und wenn ich Palisander nehmen würde es ja beize.
Jau wenn du das Palisander beizt, musst es natürlich irgendwie schützen. Beizen musst aber nicht, das Griffbrett wird doch fast von selbst schwarz mit der Zeit :lol:

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Re: Ibanez Xyphos interpretation

#17

Beitrag von Bassassasin » 08.11.2012, 22:28

@ Capricky, mir gehts eigentlich auch darum den Blackout Preamp mal zu testen und bei nichtgefallen ist er ja schnell wieder demontiert ohne viel Platz zu brauchen.
Wie meinst du das mit den Problemen die dadurch entstehen?
Die Vorstufe zu umgehen und direkt in Kopfhörer wär ja unterwegs recht Praktisch ;)

@ Liz, das Palisander nachdunkelt ist mir bewusst, dauert aber für meinen Geschmack zu lange und nicht dunkel genug^^
Ach ja, das Griffbrett selber zu machen ist mir aufgrund meines Werkzeugmangels zu gefährlich.

Das Griffbrett wird mit Radius und Bundschlitzen von Armin Dreier kommen.
Danke für den Link
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