Mahagoni
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Mahagoni
Hallo
Ich möchte eine Les Paul bauen und echtes Mahagoni vermeiden (Umweltschutz ) Welche Alternative besteht denn da ? Sipo,Kaya oder was gibt es noch so ? Die Optik sollte schon ähnlich sein .
Ich möchte eine Les Paul bauen und echtes Mahagoni vermeiden (Umweltschutz ) Welche Alternative besteht denn da ? Sipo,Kaya oder was gibt es noch so ? Die Optik sollte schon ähnlich sein .
- MusikMaxx
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Re: Mahagoni
Hi,
um die Umwelt zu schonen könntest Du bereits eingesetztes Mahagoni verwenden, wie z.B. ausgebaute Treppenstufen. Sind schon viele Beispiele hier im Forum zu finden.
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Viele Grüsse
Martin
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Re: Mahagoni
Die Umwelt wirst du mit den genannten Hölzern nicht unbedingt mehr schützen. Bei echtem Mahagoni ist es eben auch der Artenschutz.
Wie @MusikMaxx schreibt, Treppenstufen sind sehr gut geeignet.
Wie @MusikMaxx schreibt, Treppenstufen sind sehr gut geeignet.
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Viele Grüße,
Jan
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Re: Mahagoni
Hallo,
Die Frage ist, worum es dir geht. Geht es dir darum, nach offiziellen Artenschutzabkommen zu handeln, oder ein genereller Umweltschutzgedanke (CO2 Ausstoß, Transportwege, soziale Aspekte...)?
Es kann also eine Entscheidung nach rechtlichen oder moralischen Gesichtspunkten werden.
Echtes Mahagoni (ich nehmr an du meinst Honduras-Mahagoni, Swietenia macrophylla) gibt es mittlerweile von Plantagen. Dieses Plantagenholz unterliegt keinen Handelsbeschränkungen nach CITES (https://de.wikipedia.org/wiki/Washingto ... reinkommen), wild wachsendes aus Zentralamerika schon. (Anahng II)
Die von dir genannten Alternativen (Khaya, Sippo, Sapelli) sind aus Afrika, und unterliegen derzeit keinen Beschränkungen (wobei ich ein Proposal von November 2022 gefunden habe, wo Khaya auf die Liste Anhang II genommen werden soll.)
Khaya ist übrigens die Mahagoni-Art, die für die berühmten Bursts verwendet wurde. (Edit: Diese Aussage ist nicht korrekt)
Aus gesamt ökologischer Sicht sind alle diese Hölzer problematisch, weil sie in tropischen Regionen wachsen, wo zweifelhafte Kontrollen, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, lange Transportwege und andere Problembereiche zu verbuchen sind.
Rechtlich gesehen kannst du also (mit kleinen Einschränkungen der Herkunft) derzeit jede Mahagoni-Art verwenden, moralisch bedenklich sind jedoch alle Tropenhölzer.
Da diese Tropenhölzer schon eine andere Optik haben, als heimische, wirst du da keine direkte Entsprechung finden.
Daher kann ich mich nur dem Rat der Kollegen anschließen, bereits gebrauchtes Mahagoni zu suchen, dass sich weiter verwerten lässt.
Oder ein Konzept zu finden, dass gänzlich auf Tropenhölzer verzichtet.
LG
Markus
Die Frage ist, worum es dir geht. Geht es dir darum, nach offiziellen Artenschutzabkommen zu handeln, oder ein genereller Umweltschutzgedanke (CO2 Ausstoß, Transportwege, soziale Aspekte...)?
Es kann also eine Entscheidung nach rechtlichen oder moralischen Gesichtspunkten werden.
Echtes Mahagoni (ich nehmr an du meinst Honduras-Mahagoni, Swietenia macrophylla) gibt es mittlerweile von Plantagen. Dieses Plantagenholz unterliegt keinen Handelsbeschränkungen nach CITES (https://de.wikipedia.org/wiki/Washingto ... reinkommen), wild wachsendes aus Zentralamerika schon. (Anahng II)
Die von dir genannten Alternativen (Khaya, Sippo, Sapelli) sind aus Afrika, und unterliegen derzeit keinen Beschränkungen (wobei ich ein Proposal von November 2022 gefunden habe, wo Khaya auf die Liste Anhang II genommen werden soll.)
Khaya ist übrigens die Mahagoni-Art, die für die berühmten Bursts verwendet wurde. (Edit: Diese Aussage ist nicht korrekt)
Aus gesamt ökologischer Sicht sind alle diese Hölzer problematisch, weil sie in tropischen Regionen wachsen, wo zweifelhafte Kontrollen, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, lange Transportwege und andere Problembereiche zu verbuchen sind.
Rechtlich gesehen kannst du also (mit kleinen Einschränkungen der Herkunft) derzeit jede Mahagoni-Art verwenden, moralisch bedenklich sind jedoch alle Tropenhölzer.
Da diese Tropenhölzer schon eine andere Optik haben, als heimische, wirst du da keine direkte Entsprechung finden.
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LG
Markus
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Re: Mahagoni
Wenn es unbedingt der Mahagonilook sein soll, würde ich nach leichtem SIPO oder tatsächlich Swietenia aus Plantagenanbau suchen.
Khaya ssp. unterliegt im Grunde genommen einem strengeren Schutz als Dalbergia ssp., da auch jedes verarbeitetes Holz davon betroffen ist. ( Ausnahme Dalbergia Nigra )
Die Verordnung (EU) 2023/0966 ist am 15.Mai 2023 in Kraft getreten, die Meldefrist für "Vorerwerbsware" ohne Nachweis lief bis 15.August 2023.
Wer also noch einen großen Lagerbestand von Khaya hat, sollte sich um einen Vorerwerbsnachweis bemühen, und den Bestand melden.
Wer jetzt noch Khaya kauft sollte darauf achten, dass er aus einem registrierten Bestand kauft.
Wer aus Deutschland in nicht EU Länder verkauft, muss die dafür nötigen Regularien einhalten.
Wie die zuständigen Landesbehörden diesen Umstand umsetzen bleibt abzuwarten.
Khaya ssp. unterliegt im Grunde genommen einem strengeren Schutz als Dalbergia ssp., da auch jedes verarbeitetes Holz davon betroffen ist. ( Ausnahme Dalbergia Nigra )
Die Verordnung (EU) 2023/0966 ist am 15.Mai 2023 in Kraft getreten, die Meldefrist für "Vorerwerbsware" ohne Nachweis lief bis 15.August 2023.
Wer also noch einen großen Lagerbestand von Khaya hat, sollte sich um einen Vorerwerbsnachweis bemühen, und den Bestand melden.
Wer jetzt noch Khaya kauft sollte darauf achten, dass er aus einem registrierten Bestand kauft.
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Wie die zuständigen Landesbehörden diesen Umstand umsetzen bleibt abzuwarten.
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Christian
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Re: Mahagoni
Hallo MarkusDelayar hat geschrieben: ↑25.02.2024, 05:59Hallo,
Die Frage ist, worum es dir geht. Geht es dir darum, nach offiziellen Artenschutzabkommen zu handeln, oder ein genereller Umweltschutzgedanke (CO2 Ausstoß, Transportwege, soziale Aspekte...)?
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Die von dir genannten Alternativen (Khaya, Sippo, Sapelli) sind aus Afrika, und unterliegen derzeit keinen Beschränkungen (wobei ich ein Proposal von November 2022 gefunden habe, wo Khaya auf die Liste Anhang II genommen werden soll.)
Khaya ist übrigens die Mahagoni-Art, die für die berühmten Bursts verwendet wurde.
Aus gesamt ökologischer Sicht sind alle diese Hölzer problematisch, weil sie in tropischen Regionen wachsen, wo zweifelhafte Kontrollen, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, lange Transportwege und andere Problembereiche zu verbuchen sind.
Rechtlich gesehen kannst du also (mit kleinen Einschränkungen der Herkunft) derzeit jede Mahagoni-Art verwenden, moralisch bedenklich sind jedoch alle Tropenhölzer.
Da diese Tropenhölzer schon eine andere Optik haben, als heimische, wirst du da keine direkte Entsprechung finden.
Daher kann ich mich nur dem Rat der Kollegen anschließen, bereits gebrauchtes Mahagoni zu suchen, dass sich weiter verwerten lässt.
Oder ein Konzept zu finden, dass gänzlich auf Tropenhölzer verzichtet.
LG
Markus
Danke für dein ausführliche Antwort ! Ja , es ging mir bei der Frage nach der Mahagoniart tatsächlich um das Washingtoner- Artenschutzabkommen .Ich gebe dir in bezug auf Transport und co2 natürlich Recht ,aber ich halte nichts von pauschal Verteufelungen ! Durch einen totalen Boykott entzieht man solchen Länder die Erwerbsquellen. Ich denke der goldene Weg ist ein fairer ,Ressourcen schonender Anbau und Handel (Ich weiß, das das sehr , sehr naiv ist ) Aber weg von der politischen Seite : Bei Kleinanzeigen hab ich nichts passendes entdecken können. Hättest du nicht ...........
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Re: Mahagoni
Hallo , danke für deine Antwort !!!
Hast du eine Quelle oder einen Tip ?
Auf Kleinanzeigen sieht es mau aus .
- thonk
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Re: Mahagoni
Die Kleinanzeigen sind doch voll damit.
Das Problem wird sein, etwas in der Region zu finden, da die wenigsten versenden.
Auch weiß man nie so 100% was man da bekommt.
Das sieht man schon, wenn man hier die Forumssuche mit
Treppenstufe und / oder
Holzbestimmungsthread
Holzbestimmung
füttert.
Das Problem wird sein, etwas in der Region zu finden, da die wenigsten versenden.
Auch weiß man nie so 100% was man da bekommt.
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Re: Mahagoni
Jau , genau so sieht es aus !!thonk hat geschrieben: ↑25.02.2024, 11:42Die Kleinanzeigen sind doch voll damit.
Das Problem wird sein, etwas in der Region zu finden, da die wenigsten versenden.
Auch weiß man nie so 100% was man da bekommt.
Das sieht man schon, wenn man hier die Forumssuche mit
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Re: Mahagoni
Danke für den Hinweis, da habe ich doch tatsächlich was verpasst. Gut, das letzte mal, dass ich Khaya gekauft habe, ist schon 10 Jahre her.Ketarrenmacher hat geschrieben: ↑25.02.2024, 10:59Khaya ssp. unterliegt im Grunde genommen einem strengeren Schutz als Dalbergia ssp., da auch jedes verarbeitetes Holz davon betroffen ist. ( Ausnahme Dalbergia Nigra )
Die Verordnung (EU) 2023/0966 ist am 15.Mai 2023 in Kraft getreten, die Meldefrist für "Vorerwerbsware" ohne Nachweis lief bis 15.August 2023.
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Re: Mahagoni
Ich hab dir mal ne Nachricht geschrieben, hab einiges an aufgearbeiteten Treppenstufen Mahagoni daheim!
- Herr Dalbergia
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Re: Mahagoni
Danke für die Nachfrage. Da bin ich wohl etwas dem Mandela-Effekt aufgesessen. Ich war tatsächlich der Meinung, dass der aktuelle Konsens unter Burst-Experten ist, dass zu einem großen Teil für die Bursts afrikanisches, wahrscheinlich Khaya-Mahagoni verwendet wurde.Herr Dalbergia hat geschrieben: ↑25.02.2024, 22:44Hallo, sorry fürs Off-Topic, aber hast Du dafür Quellen?
Danke, Alex
Ich wollte ein paar Quellen für dich recherchieren, tatsächlich habe ich aber nur eher spekulative Aussagen gefunden, wonach Gibson in den 50ern wahrscheinlich unterschiedliche Mahagoni-Sorten verwendet hat, und leichte Les Pauls wahrscheinlich aus Khaya sind.
Es sind auch Einkaufslisten aus den 50ern von Gibson aufgetaucht, auf denen viel Khaya steht, und angeblich hat ein Holz-Experte Holzfasern von Burst untersucht, und nur afrikanisches Holz gefunden.
Ich habe aber jetzt auf die schnelle keine Quellen zu diesen Untersuchungen gefunden, sondern nur Aussagen, dass man das mal wo gelesen hatte, bzw. das das von Gibson indirekt bestätift wurde, weil die Reissues ja aus dem selben Holz wie damals sind, und hier heute oft Khaya verwendet wird.
Also im Endeffekt kann man sagen: Aus welchem Mahagoni die alten Bursts tatsächlch waren, ist wohl schwer zu klären. Hondoras-Mahagoni ist die allgemein angenommene Variante, aber es besteht auch die Möglichkeit, dass es afrikanisches Mahagonie war.
Es scheibt aber auf jeden Fall so zu sein, dass Khaya ein sehr gutes "Substitut" für amerikanisches Mahagoni ist (oder nach aktuellen CITES-Regeln war), weil es optisch de facto nicht zu unterscheiden ist, und tendenziell etwas leichter als Plantagen-Honduras ist.
Also langer Rede kurzer Sinn: Es ist nur Spekulation, dass die Bursts aus Khaya sind, es gibt keine belastbaren Beweise dafür.
lg
Markus
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- MusikMaxx
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Re: Mahagoni
Gibt auch immer wieder Aktionen bei denen ein Forumsmitglied grössere Mengen kauft und dann verteilt. Hab auch schon eine Treppe gekauft u. teilweise verschickt....
Einfach mal schauen und abwarten.....
Einfach mal schauen und abwarten.....
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Viele Grüsse
Martin
Martin
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